Archiv für den Monat: Oktober 2021

Wiener Neudorf: Nordeinfahrt im neuen Kleid!

Neuer Blick vom Europaplatz Richtung Norden: rechts die neue Wohnanlage (früheres Kammfabriksgelände), vorne der Kreuzungsbereich Europaplatz/Eumigweg (mit der neuen öffentlichen Grünanlage) und das Palmers-Hochhaus.
Die neue Grünanlage (vor kurzem noch eine Gstättn) etwas größer – im Hintergrund das Mahnmal

Irgendwie war dieser Teil von Wiener Neudorf – der Kreuzungspunkt Tennisstraße/Eumigweg/Europaplatz mit dem verwaisten Kammfabriksgelände – jahrzehntelang ein vergessener Platz. Der Eumigweg zwischen diesem Kreuzungspunkt bis zur Schloßmühlgasse gehörte sowieso zu den desolatesten Straßenzügen unserer Gemeinde.

Arik-Brauer-Skulptur: Statt aus Ton nunmehr aus Bronze.

Eine Neugestaltung war mir und meinem Team deshalb ein besonderes Anliegen. Wir haben die Bauarbeiten der neuen Wohnanlage am früheren Kammfabriksgelände abgewartet, um danach zügig ans Werk zu gehen. Nun präsentiert sich der Vorplatz der Wohnanlage vis-à-vis des Mahnmals in – so sagt man – einem neuen Kleid. Auch den Eumigweg ostwärts konnten wir schon zu renovieren beginnen. 2022 folgt dann der Bereich bis zur Autobahnbrücke. Das KZ-Mahnmal von Arik Brauer wurde damals aus Ton gefertigt. Die Skulptur begann zu zerbröseln. Deshalb hat der Gemeinderat diese nun in Bronze gießen lassen. Ebenfalls 2022 wird der gesamte Grünbereich drum herum noch schöner gestaltet.

Für mich ist dieser Bereich eine Art Übergang vom Vorzimmer (vom Palmers-Hochhaus kommend) in den Wohnbereich unseres Ortes. Ich hätte einfach gerne, dass auch dort jeder spürt, dass man in eine schöne, gepflegte und lebenswerte Gemeinde hineinfährt bzw. hineingeht.

Der Impfbus hält wieder in Wiener Neudorf

Die Covid-Fallzahlen steigen derzeit wieder rasant. Es ist so schade, dass ein nach wie vor zu großer Prozentsatz der Bevölkerung falschen Aussagen und längst widerlegten Behauptungen von selbst ernannten Fachleuten und politischen Gruppierungen auf den Leim geht. Und irgendwie gewinne ich nach vielen Gesprächen die Überzeugung, dass einige diese abstrusen Fake News einfach glauben wollen. Das ist zwar unverständlich und absurd, aber eine unverrückbare Tatsache. Und es fällt natürlich schwer, eine möglicherweise auch öffentlich kundgemachte Überzeugung zurückzunehmen und sich einen Irrtum einzugestehen. Da riskieren manche offenbar lieber die eigene Gesundheit und die von anderen. Am meisten gefährdet dadurch sind diejenigen, die sich (noch) nicht impfen lassen können – weil sie zu jung sind oder weil sie das aus gesundheitlichen Gründen nicht dürfen.

Etwa 75 % der gemeldeten positiven Covid-Fälle betreffen Ungeimpfte. In den Krankenhäusern, vor allem in den Intensivstationen, liegen 85 % nicht vollständig oder gar nicht geimpfte Patienten. Die Erfahrung zeigt, dass Ungeimpfte einen viel schlimmeren und weitaus längeren Krankheitsverlauf haben. Das betroffene ärztliche Personal kommt wieder an ihre Grenzen. Geplante Operationen müssen bereits wieder verschoben werden, weil die Krankenhausbetten wieder verstärkt für ungeimpfte Covid-Fälle benötigt werden.

Das alles ist bekannt und dennoch weigern sich noch immer zu viele, an der Bekämpfung der Pandemie aktiv mitzumachen.

Ich befürchte, dass es weiterer und noch strengerer Maßnahmen bedarf. So wie man sprichwörtlich manche zum Glück zwingen muss, müssen offenbar einige zur Gesundheit gezwungen werden. Und kaum spricht man etwas aus, gehört man zu denen, die angeblich die Gesellschaft spalten. Aber es geht nicht nur um die individuelle Freiheit von Impfgegnern. Es geht auch um die Sicherheit und Freiheit der Geimpften. Man mag von Immanuel Kant halten was man möchte, aber der Satz: Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des anderen beginnt – hat schon was. Ich habe zu akzeptieren, dass eine Minderheit einer Mehrheit die Meinung, die derzeit wieder zunehmenden Einschränkungen und eine Pandemie aufzwingen will. Aber letztlich geht das in einer Demokratie und in einem freien System wie dem unseren nicht – und vor allem geht das nicht gut.

Ja, auch Geimpfte können an Covid erkranken. Die europaweite Statistik geht von 4 Fällen pro 1.000 Geimpften aus, also von einer extrem geringen Anzahl. Deshalb gewann man auch die Überzeugung, dass erst die 3. Impfung einen nahezu vollständigen Schutz bietet. Aber 1.000 Personen von 1.000 Ungeimpften sind akut gefährdet. Damit ist es richtig, wenn gesagt wird, dass Covid derzeit eine Pandemie der Ungeimpften und Ungeschützten ist. Aber die Maßnahmen betreffen leider irgendwie alle.

Ich kann als Bürgermeister nur einen kleinen Beitrag leisten, weil eine Pandemiebekämpfung Bundes- bzw. Landessache ist. Ich kann mir den Mund fusselig reden. Ich kann aufzeigen und schreiben. Ich habe schon vor Wochen im Gemeindedienst die 3-G-Regel eingeführt. Und ich kann so oft wie es geht, den Impfbus bitten in unseren Ort zu kommen. Das nächste Mal am 2. November von 10.00 bis 13.00 Uhr.

Feuerwehr rettet verletzte Person

Fotos: Freiwillige Feuerwehr Wiener Neudorf/Michael Biegler

Zu einem spektakulären Rettungseinsatz kam es in der Wohnanlage „Am Anningerpark“ in Wiener Neudorf. Nachbarn wurden gestern Abend durch Schreie aus einer Wohnung alarmiert und verständigten umgehend die Einsatzkräfte. Gleichzeitig mit dem Eintreffen dieser konnte die Wohnung durch eine Angehörige geöffnet werden.

Nachdem die verletzte Person medizinisch erstversorgt wurde, wurde sicherheitshalber entschieden, die Patientin so schonend wie möglich über die Drehleiter aus der vierten Etage zu retten, um sie danach ins Krankenhaus zu bringen.

Ich wünsche der verletzten Dame baldige Genesung und bedanke mich bei dem wie gewohnt raschen und richtigen Eingreifen unserer Feuerwehr und dem perfekten Zusammenspiel aller betroffenen Blaulichtorganisationen.

Einen Überblick über die nahezu täglichen Einsätze der Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr entnehmen Sie der Homepage http://www.ff-wr-neudorf.at oder http://facebook.com/ff-neudorf

Der Glykol-Skandal der Österrischischen Bundespolitik

Nicht nur das Nachrichtenmagazin profil hat 1985 den damaligen Österreich-Skandal aufgearbeitet, sondern de facto alle namhaften Zeitungen in Europa. Heute ist es ähnlich – allerdings mit einem anderen Thema.

Vor 36 Jahren erschütterte ein Skandal eine wichtige Branche, die letztlich zu einer Bereinigung und zur Qualitätssteigerung führte. 1985 ist öffentlich geworden, dass durch das Eintrocknen von Süßwein-Beeren – wodurch die Erträge sanken und die Preise stiegen – ein ordentliches Geschäft gemacht wurde. Die Nachfrage stieg und „findige“ Winzer setzten den zu wenig süßen Weinen günstiges Diethylenglykol bei und konnten dadurch die Nachfrage nach vermeintlichen hochpreisigen Qualitätsweinen bei extrem hohen Gewinnspannen befriedigen.

Es war der Dummheit und Gier eines Winzers zu verdanken – der enorm hohe Mengen von diesen Frostschutzmitteln darüber hinaus steuerlich geltend machen wollte, obwohl er nur ein kleines dafür geeignetes Arbeitsgerät besaß -, dass dieser Weinpantscher-Skandal aufgedeckt werden konnte. Meine Generation wird sich noch an das Ergebnis erinnern: Die Weinverfälschungen waren monatelang Themen in allen europäischen Medien, der heimische Weinhandel brach ein, Millionen von österreichischen Weinprodukten mussten aus den Regalen geräumt werden. Auch viele kleine, völlig unbeteiligte Winzer gerieten in eine wirtschaftliche Schieflage. Die Folge war eines der strengsten Weingesetze der Welt mit den schärfsten Kontrollen und einer neuen Winzergeneration, die unseren Wein in mühevoller Arbeit wieder an die Weltspitze brachte.

Mich erinnert die jetzige politische Lage in Österreich an diesen Skandal. Ich darf nicht schreiben, dass es die Dummheit (um nicht ehrenrührig zu wirken) sondern die Unvorsichtigkeit eines einzelnen war, dass 300.000 Chat-Nachrichten nicht im iCloud-Nirvana verschwanden, sondern dadurch ein politisches System offenbar wurde, das eine ganze Branche erschüttert.

Mich erschüttert allerdings noch mehr, dass die Branche völlig falsch reagiert und sichtlich wenig begriffen hat. Die einen sind in der Verteidigungshaltung und wollen beweisen, dass das alles seit Jahrzehnten normal wäre, es sowieso alle täten, und dass der eigentliche Skandal eigentlich der ist, dass dies alles in die Öffentlichkeit gelangt ist. Als würde dies das eigene Verhalten rechtfertigen. Die anderen glauben mit eigenartigen Methoden drauflos hinhauen zu müssen, ohne zu merken, dass sie sich dabei selbst verletzen. Am Ende werden beide Seiten am Boden liegen und sich gemeinsam darüber wundern.

Die Politik-Branche sollte sich an der damaligen Herangehensweise der Wein-Branche ein Beispiel nehmen. Dass das sogenannte „System-Kurz“ gescheitert ist, ist ja mittlerweile allen klar geworden und auch, dass Sebastian Kurz kein drittes Mal mehr Bundeskanzler werden kann und werden wird – völlig egal, ob das Ganze jetzt strafrechtlich relevant ist oder nicht. Für mich ist verständlich, dass der junge Mann sich und die Situation jetzt einmal ordnen muss – hoffentlich mit anderen Beratern und Freunden als jenen die ihn bislang umgaben. Und dass es bei dem unbestritten talentierten Herrn Kurz in seiner Amtszeit auch zahlreiche positive Aspekte, Auftritte und Herangehensweisen gab, wird wohl hoffentlich auch niemand in Abrede stellen. Die Flucht in das Amt des Klubobmannes ist für mich eher ein Schachzug um Zeit zu gewinnen, als eine endgültige Lösung. Er hat sich – aus meiner Sicht – diese Zeit des Nachdenkens und der Selbstfindung auch verdient. Und dass die Bundes-ÖVP und unser neuer Bundeskanzler jetzt auch einmal damit beschäftigt sind, über vieles nachzudenken und vieles neu zu ordnen, ist für mich nachvollziehbar und logisch. Genauso wie das nach außen getragene Verhalten der Verteidigung eines bislang nicht unerfolgreichen Systems und Teams.

Ich hoffe, dass durch das Auffliegen dieser Vorgänge, dass durch diesen Schrecken und dessen offenkundige Starre einiges neu diskutiert und geregelt wird und sich die gesamte Branche überdenkt und vieles in Frage stellt, was bislang gemacht wurde und offenbar gelebte Routine geworden ist.

Ich denke, Österreich braucht nicht den nächsten Skandal-Untersuchungsausschuss, bei dem vielleicht noch das eine oder andere offenkundig ist, worüber wir uns sowieso nicht mehr sonderlich wundern. Und der dann vielleicht noch mehr Menschen dazu bringt, sich von der Politik abzuwenden.

Ich wünsche mir von der Bundespolitik, dass die jetzige Situation genützt wird, um neue Wege zu ermöglichen, um neue Zusammenarbeiten für das Land zu kreieren. Es ist so lächerlich mitzubekommen, dass – kaum beginnt jemand von einer Partei zu sprechen – die anderen schon dagegen sind, ohne wirklich zuzuhören und das Ende der Rede überhaupt abzuwarten. Dieser Reflex, andere Meinungen von vorne herein herabzuwürdigen, für sowieso verfehlt, dumm und undurchführbar zu erklären, ist weder witzig noch sonderlich intelligent. Irgendwie bin ich froh, in der Kommunalpolitik tätig sein zu dürfen.

Die Bundespolitik ist irgendwie an einem Tiefpunkt angekommen, wie weiland die Wein-Branche. Die Wein-Branche hat es geschafft wie Phönix aus der Asche zu vorher ungeahnten Höhen zu wachsen. Dieselbe Chance haben jetzt alle Bundesparteien in ihrer Gesamtheit. Mir ist schon klar, dass die Erfolgsaussichten, dass diese Chance erkannt und nicht vertan wird, eher gering ist. Aber – frei übersetzt nach Cicero – glauben wir seit Jahrhunderten daran, dass die Hoffnung zuletzt stirbt und solange lebt, solange wir atmen.

Aus Versteigerungshaus wird Herzfelderhof: Wiener Neudorf verändert sein Gesicht!

In einem Jahr wird es diese Ansicht – von der Badner-Bahn-Station aus – geben. Die Büsche und Bäume werden allerdings noch etwas kleiner sein.

Wenn jemand vor – sagen wir – 10 Jahren ins Ausland gezogen ist und jetzt wieder zurückkehrt, dann wird sie/er sich gehörig wundern, wie sich Wiener Neudorf in dieser kurzen Zeit verändert hat. Es ist schön, dass diesbezüglich die Gemeindepolitik, die Gemeindeverwaltung, der Beraterstab und die Bauherren (in diesem konkreten Fall: Die Herzfelder’sche Stiftung) gemeinsam an einem Strang ziehen und großteils ein gemeinsames Ziel verfolgen.

Das „Alte Versteigerungshaus“: Bekannt und markant, aber ich bin froh, dass es weg ist.

Besonders wichtig ist mir persönlich der Bereich um die Kreuzung bei der Badner-Bahn-Station Ecke Hauptstraße/Bahnstraße/B11. Irgendwie ist dies der geografische Mittelpunkt unserer Gemeinde geworden, dort, wo man immer wieder vorbei muß und dort, wo auch viele Durchfahrende Wiener Neudorf am ehesten wahrnehmen und vielleicht auch bewerten und einschätzen. Zugegeben: Das Erscheinungsbild des alten Versteigerungshauses war keine allzu große Hürde für den Architekten (Büro Cserni) des neuen Herzfelderhofes. Aber für mich ist die Planung gerade dieses Gebäudekomplexes sehr gelungen und ich denke, dass dieses Haus noch etliche Architektur-Preise einbringen wird.

Der Herzfelderhof wird im Zusammenspiel mit der Pfarrkirche und unserem Wahrzeichen, dem Alten Rathaus, zu einer markanten und bekannten Zone werden.

Wir warten jetzt noch auf die Abwicklung eines leider dazwischen gekommenen Erbschaftsfalles, dann können wir mit der Neugestaltung des Bahnhofplatzes diesen Bereich noch weiterentwickeln.

Ich freue mich, wenn viele Nicht-Wiener-Neudorfer die gestalterische Neuentwicklung unseres Ortes positiv beurteilen und vor allem, dass mich immer wieder Mitbürger/-innen ansprechen, wie stolz sie mittlerweile auf den sichtbaren Fortschritt sind. Das führt auch dazu, dass immer mehr Menschen bereit sind, viel (eigentlich: sehr viel) Geld auszugeben, um Eigentum in Wiener Neudorf zu erwerben und hier leben zu können.

Neue Wohnanlage am Europaplatz bezugsfertig

Blick von einer Dachterrasse Richtung Norden zum „Palmershochhaus“

Es geht nur mehr um die letzten Fertigstellungsarbeiten. In 14 Tagen werden die knapp 80 Wohnungen – am früheren Kammfabriksgelände Europaplatz 8 – an die neuen Eigentümer übergeben.

Die Wien-Süd hat der Gemeinde Flächen abgetreten, damit der bislang schmale Gehweg am Europaplatz (und auch am Eumigweg) zu einem kombinierten Geh- und Radweg mit Grünanlagen umgestaltet werden konnte.

Vor einigen Jahren habe ich etliche Monate mit der Grundeigentümerin, der Wohnbaugenossenschaft Wien Süd, verhandelt, diskutiert und auch ein wenig konfrontiert. Das ursprüngliche Konzept mit weit mehr als 100 Wohnungen war mir zu groß. Es gab von Wien-Süd auch keine Überlegungen, wie der Autoverkehr reduziert werden kann. Es gab Momente, da stand das ganze Projekt an der Kippe und wir sahen uns schon in einem Rechtsstreit. Dann haben wir uns noch einmal zusammengesetzt und ein – wie ich meine – wirklich gelungenes und zukunftsorientiertes Projekt in gemeinsamer Abstimmung konzipiert.

Gemeinsam mit Vize-Bgm. DI Pigisch (r.) und Bauamtsleiter Ing. Hudribusch (l.) konnte ich gemeinsam mit Architekt DI Marginter (2.v.l.) und Vertretern der Wien-Süd die in wenigen Tagen bezugsfertige Anlage besuchen.

Es wurden die Wohnungsanzahl deutlich reduziert und die Freiflächen vergrößert. Es wurde ein Mobilitätskonzept entwickelt, das Zuschüsse zu Jahreskarten für den öffentlichen Verkehr genauso beinhaltet, wie großzügige Radabstellplätze, einen E-Car-Sharingstandort und weitere Maßnahmen, die zum Verzicht des Zweit- und Drittautos geeignet sind.

Auch ein neuer öffentlicher Verbindungsweg zwischen der Wohnanlage und dem Hortgebäude vom Europaplatz in den Rathauspark gehört zum Projekt.

Die Wohnungen der Anlage waren bald vergeben und wie mir die Projektbetreiberin verraten hat, hätten drei Mal mehr Wohnungen verkauft werden können. Die Anlage liegt auch sehr zentral, gleich neben den Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen, in Gehweite zu Badner-Bahn und Bus-Stationen. Das Kultur- und Sportzentrum ist ebenfalls gleich in der Nähe, genauso wie Einkaufsmöglichkeiten, Kirche, Apotheke und Gemeindeamt.

Im Festsaal des Freizeitzentrums wurden die Kriterien für die Wohnungsübergaben Anfang November erläutert und ich durfte die neuen „Neudorfer“ bereits jetzt willkommen heißen.