Frohe Weihnachten

Ich wünsche allen ein schönes, frohes und friedliches Weihnachtsfest. Ich freue mich sehr darauf, nach diesen für mich sehr turbulenten und intensiven Wochen ein paar Tage mit meiner Familie, allen voran mit meinen drei Enkeltöchtern, verbringen und neue Kraft schöpfen zu können.

Vielen Dank für die so vielen Schreiben, E-Mails und Karten, die mich in den letzten Tagen erreicht haben. Ich werde es wahrscheinlich nicht schaffen, auf alles zu antworten. Dafür ersuche ich um Verständnis und Vergebung.

Vergessen wir in all unserer Geborgenheit nicht, dass Weihnachten auf die Geburt eines obdachlosen Kindes zurückgeht, das nichts hatte, bis auf seine Eltern und darauf angewiesen war, dass ihnen jemand einen Stall zur Verfügung stellte, um nicht zu erfrieren. Vergessen wir nicht, dass es zu Weihnachten in erster Linie um menschliche Wärme und nicht um die Vielzahl an Geschenken geht.

Frohe Weihnachten!

4 Gedanken zu „Frohe Weihnachten

  1. Marianne Utner

    Ich wusste nicht, dass Weihnachten das Fest der FPÖ ist . So steht es auf ihren Plakaten. Für mich ist es die Geburt Jesus.
    Bitte um Richtigstellen .
    Frohe Weihnachten
    Marianne Utner

    Antworten
    1. Herbert Janschka Artikelautor

      Ich habe leider keinen Einfluss darauf, was die FPÖ auf ihre Plakate schreibt – und auch keine Kompetenz für eine etwaige Richtigstellung. Da müssen Sie sich bitte direkt an die FPÖ wenden.

      Aber natürlich haben Sie recht, Weihnachten ist die Erinnerung an die Geburt Jesus und das größte Fest der Familien – und nicht irgendeiner Partei.

      Antworten
  2. Gerald Brandlmayer

    Es ist Schade dass es anscheinend rechtens ist das die FPÖ am Tah vor Wiehnachten das Ortsbild der Art verschandelt das einem Übel wird.
    Noch dazu ohne aktuelle Wahl! Oder wird zu Weihnachten etwas gewählt?
    Kann man dagegen nicht rechtlich vorgehen?

    Antworten
  3. Sebastian B.

    Wir haben unsere Jahreslohnzettel bereits inklusive der Brutto-Arbeitgeberabgaben. Danach ist uns beiden das Essen im Hals stecken geblieben.
    Wir hoffen diese Regierung ist so schnell wie möglich weg vom Fenster. Das ist an Irrsinn kaum noch zu überbieten. Eine Frechheit. 6 Monate im Jahr gehen wir für den Staat arbeiten der unser Geld verschenkt. Weg mit dieser Regierung!

    Antworten

Kommentar verfassen