
Wiener Neudorf hat heuer die Chance den Staatspreis für Klimawandelanpassung zu gewinnen. Schon die Nominierung ist eine große Auszeichnung und ein weiterer Beweis, dass unsere Maßnahmen in die richtige Richtung gehen. Aber wenn man im Finale ist, dann möchte man auch gewinnen. Und dafür brauchen wir Ihre Unterstützung.
Denn neben einer hochkarätigen Fachjury wird auch ein Publikums-Voting über die Platzierung der nominierten Projekte entscheiden.
So können Sie ab sofort bis zum 30. September Wiener Neudorf unterstützen:
- Gehen Sie auf die WebSeite: https://staatspreis-anpassung.at/voting
2. Bitte in der Kategorie 3 „Hitze“ unser Projekt „Nachhaltige biodiversitätsfördernde Flächen“ auswählen.
3. Mailadresse eintragen.
4. Datenschutzerklärung zustimmen.
5. Zuletzt: ABSTIMMEN
Wiener Neudorf hat in den letzten Jahren viele Maßnahmen zur Verbesserung des Mikroklimas umgesetzt, die weit über unsere Ortsgrenzen mittlerweile Vorbildwirkung haben. Ausgangslage waren die Zunahme von Hitzetagen, längere Trockenperioden und intensive Niederschlagsereignisse in unserer Region. Um dem entgegenzuwirken wurden viele Maßnahmen umgesetzt, wie die Schaffung großer Flächen für Straßenbegleitgrün, Entsiegelung von Parkplätzen, Begrünung von Fassaden und Dächern oder die Pflanzung von 400 Bäumen.
Nähere Informationen finden Sie auf der Startseite der Gemeinde-HomePage http://www.wiener-neudorf.gv.at unter „Aktuelles“.
Soeben habe ich abgestimmt!
Danke Herbert. Vielleicht kannst Du den Beitrag auch an Bekannte weiterleiten. Wir freuen uns über jede „Vösendorfer“ Unterstützung.
Bitte Autokorrektur verbessern! „Klimawandelanpassung zu gewissen“
Ja – die Autokorrektur. Aber das kommt davon, wenn man den Text nicht gewissenhaft kontrolliert. Vielen Dank für den Hinweis.
Ich habe mit abgestimmt, aber z.B. bei uns im Park in der Parkstrasse wurde nicht sehr auf Biodiversität geachtet und bei der „Neugestaltung“ der Wege alles alphaltiert
Natürlich kann ich Ihre Kritik nachvollziehen, aber wir werden bei bestem Willen nicht alles entsiegeln können. Asphalt wird auch weiterhin bei Straßen, Wegen, Platzgestaltungen und auch manchen Parkplätzen nach wie vor ein wichtiger Bestandteil bleiben. Wir müssen die Art der Verwendung mit einbeziehen und gerade bei Wegen, die auch als stark frequentierte Radrouten (wie z.B. auch die angesprochenen Wege im Marienpark) dienen, sind befestigte Oberflächen einfach besser geeignet – auch wenn ich weiß, dass viele Radfahrer auf der Straße bleiben und nicht die Wege nützen. Aber wenn ein Weg als Radroute ausgewiesen ist, dann müssen wir baulich auch darauf Rücksicht nehmen.