Unsere politische Bewegung „Herbert Janschka/Unabhängige/Volkspartei Wiener Neudorf“ hat am vergangenen Wochenende ihre Herbstklausur abgehalten. Dabei wurden die Projekte besprochen, die wir im kommenden Jahr 2024 unbedingt verwirklichen bzw. auf Schiene bringen möchten. Dazu gehört unter anderem beispielsweise die Errichtung des neuen Jugendzentrums, die Umgestaltung des Bahnhofplatzes oder der Ausbau des Wichtelhauses sowie die Fertigstellung der Planung für das neue Abfallwirtschaftszentrum. Aber auch vieles andere mehr. Das wird nun in den Budgetvorentwurf eingearbeitet und bis Ende Oktober wird feststehen, was davon finanziell bewältigt werden kann, was abgespeckt werden bzw. was eventuell verschoben oder worauf gänzlich verzichtet werden muss.
Das kommende Jahr ist auch das letzte Jahr der laufenden Legislaturperiode, die 2020 mit der Covid-Pandemie begonnen hat und deshalb über lange Zeit im Krisenmodus stattgefunden hat. Es ist noch ein wenig Zeit, aber im Jänner 2025 werden, wie es so schön heißt, die Karten neu gemischt. Es gilt schon heute diesen Tag im Auge zu behalten. Die Wiener Neudorfer werden im Jänner 2025, genauso wie alle Gemeinden in Niederösterreich, aufgerufen, die Arbeit des Gemeinderates – und natürlich des Bürgermeisters – zu bewerten. Auch darüber wurde in unserer Herbstklausur gesprochen. Es gilt abzuklären, welche Projekte für die Periode 2025 – 2030 überlegt werden und natürlich auch, wer aus dem bisherigen Team bereit ist, weiterhin zur Verfügung zu stehen und wo wir personelle Verstärkung brauchen. Dieser Prozess wird konzentriert in den nächsten Wochen starten und soll bis zum Sommer 2024 abgeschlossen sein.
Jetzt ist es vorrangig wichtig, ein gutes Budget für 2024 zu erstellen, die darin enthaltenen Vorhaben gut abzuwickeln und den Großteil der Konzentration auf die weitere Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität in unserer Gemeinde zu richten. Dafür haben wir gestern in einer guten Atmosphäre die Weichen gestellt.