So bekommen Sie am schnellsten eine Antwort!

Immer wieder bekomme ich Screenshots oder andere Hinweise auf Spekulationen und Diskussionen über verschiedenste Themen, die die Gemeinde Wiener Neudorf oder das Ortsgebiet betrifft. Manchmal wird auch bemängelt, dass sich weder die Gemeinde noch ich als Bürgermeister an der Diskussion beteiligen und Klarheit schaffen.

Weder die Gemeindeverwaltung noch ich sind normalerweise in den sozialen Medien unterwegs, um uns an Diskussionen zu beteiligen bzw. um Antwort auf Fragen zu geben oder Unklarheiten zu beseitigen. Wir verwenden die Sozialen Medien vorrangig um Informationen weiterzugeben.

Die sicherste und schnellste Art einer Fragenbeantwortung ist und bleibt die altbekannte E-Mail. Wenn Sie eine Frage an gemeinde@wiener-neudorf.gv.at richten, dann sind Sie augenblicklich im Bürgermeister-Sekretariat. Ihre Anfrage wird dann umgehend entweder an die Amtsleitung, eine zuständige Fachabteilung oder an mich zur Behandlung weitergeleitet. Wenn Sie eine Telefonnummer anfügen, dann rufen wir Sie alternativ auch gerne zurück um Ihr Anliegen zu besprechen, ohne langwierig hin- und herzuschreiben.

Und bei der Beantwortung von Anfragen sind wir normalerweise sehr sehr schnell.

2 Gedanken zu „So bekommen Sie am schnellsten eine Antwort!

  1. P. Huber

    Dass man sich im Internet zu jedem Thema mit mehr oder weniger seriösem Halbwissen versorgen kann, ist die eine Schattenseite. Dass man sich aber dann auch noch bemüssigt fühlt, dieses Halb- oder Unwissen endlos mit anderen zu teilen und dann offenbar auch Dritte zu einer Stellungnahme aufruft, ist nicht mehr Schatten-, sondern bereits die dunkle Seite dieses Mediums. Es ist meist die selbst erzeugte Meinungsblase, in der man schwimmt.

    1. Wiener Neudorfer

      Im Prinzip haben Sie damit ja recht.

      Aber Ihre Annahme, so klingt es zumindest, dass ALLES mehr oder weniger seriöses Halbwissen ist, ist schlicht falsch.
      Als wie, wenn es keine Quellen von offiziellen Seiten gäbe.

      Ebenso unterstellen Sie dann, dass das alles nur Halb- oder Unwissen generiert.

      Fast jede Doktorarbeit wird heute auf Grund von Quellen aus dem Internet erarbeitet.
      Was ist das dann?

      Was aber ganz schlimm klingt, dass Sie den Versuch, diese Informationen mit anderen Menschen zu besprechen, die dunkle Seite darstellt und eine eigens erzeugte Meinungsblase ergibt.

      Also, wenn man versucht Informationen zu verifizieren, zu falsifizieren, einfach dem Urteil der Anderen auszusetzen, ist das dann für Sie „Best of Böse“?

      Wie soll es denn Ihrer Meinung nach ablaufen?

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