Gestern, Samstag, wurde die 45. Wiener Neudorfer Woche eröffnet und schon heute, Sonntag, geht es mit den Höhepunkten weiter.
Um 9.30 Uhr feiern wir im Festgelände die Heilige Messe.
Um 10.30 Uhr werde ich die renovierte Brücke neben der Alten Feuerwehr von unserem Pfarrer Dr. Antonci segnen lassen und im Beisein von L-Abg. Hans-Stefan Hintner eröffnen.
Ab 11.30 Uhr wird dann unser Musikverein Lyra zum Frühschoppen aufspielen.
Um 15.00 Uhr werden wir im Alten Rathaus den Safe eröffnen, den wir mit Untensilien des Jahres 2000 gefüllt haben und sind schon sehr gespannt, was wir auffinden werden.
Und keine Angst: Für Fußballfans, so wie mich, wird im Festgelände vorgesorgt sein, dass wir das Match gegen Russland sehen können.
Das gesamte Programm sehen Sie auf der Webseite der Marktgemeinde Wiener Neudorf.
BULA heißt
Hallo aus Fiji
Ich wünsche alles Gute aus dem fernenFiji
29th Session of the ACP-EU Joint Parlamentary Assembly
Alfred Gajdosik
Super das ich die Infos auch hier lesen kann.
Lieber Alfred, Wiener Neudorf grüßt Fiji. Ich hoffe, Du hast mitbekommen, dass wir durch ein Traumtor von Janko Russland 1:0 geschlagen haben.
Herbert
Tja, auch hier wurde einiges verändert, was leider die Sache mit den Jugendlichen im Ort nicht besser macht. Einerseits wirde zwar eine coole Gelegenheit geschaffen die Fahrräder im Bereich beim ehemaligen „Gasthaus zur Froschau“ in einem „abgegrenzten“ Bereich abzustellen. Andererseits wurde leider für die Kinder und Jugendlichen nicht das gleiche Programm wie in den letzten Jahren gebucht, es gibt eine Hüpfburg, einen Streichelzoo mit Ponyreiten und einen größeren Kinderzug. Leider wurde für die 7-13-jährigen nicht wieder das Rodeo reiten oder die Seil-Trampoline organisiert und so frage ich mich, will man diese Jugend noch im Ort, wenn man ihnen alles nimmt? Den Skaterpark gibt’s jetzt einmal über ein Jahr nicht weil so lang umgeplant wird, beim Funcourt am ReisenbauerRing-Billaparkplatz gibt’s es Probleme deren die Gemeinde nicht Herr wird, Beim Generationenpark gibt’s meiner Informationen nach keine Freiflächen zum Ballspielen.
Vielleicht könnten wir den Jugendlichen Neuigkeiten bieten anstatt einmal alles einzusparen.