In Wiener Neudorf gibt es mithin die höchsten Zufriedenheitswerte mit der Gemeindepolitik. Wie uns bestätigt wird, gibt es in Österreich nicht viele Gemeinden mit derartig positiven Zahlen. Das gibt mir und meinem Team die Gewissheit, auf einem richtigen Weg zu sein. Das gibt mir und meinem Team auch die Bestätigung, dass wir den Großteil der Bevölkerung überzeugen und mitnehmen konnten.
Dass gleich 3 von 4 Befragten davon überzeugt sind, dass Wiener Neudorf auf der Überholspur ist und in den letzten Jahren an Stellenwert gewonnen hat, ist ein Zustimmungswert, der mich sehr stolz macht und mir viel Kraft gibt für die nächsten großen Aufgaben, die wir in unserem Heimatort in den nächsten Jahren zu bewältigen haben werden.
Ich werde noch zufriedener sein, wenn endlich (nach einem Jahr)die „Grünanlagen “ auf dem neuen Billaparkplatz von den riesigen Unkrautstauden befreit werden. Auch wenn diese Anlagen wahrscheinlich nicht der Gemeinde gehören, würde eine Aufforderung an den Rewekonzern ( oder an einen anderen Besitzer)von Amts wegen zur Entfernung des Unkrauts zur Verschönerung des Ortsbildes führen.
Wir haben mit dem REWE-Konzern Kontakt aufgenommen, dem diese Liegenschaft gehört. Wir haben leider keinen Einfluss auf Privatliegenschaften.
Ich freue mich auf einen Hinweis „Bitte nicht Fahrad Fahren“ bei uns am Gehsteig!
Danke!
Wie Dir schon auf Facebook geschrieben, geht das leider nicht. Auf einem GEHsteig darf man nicht nur nicht Radfahren (außer mit einem Kinderfahrrad), man darf auch nicht Autofahren, Halten, Parken u.s.w. Ich kann nicht auf allen unseren Hunderten Gehwegen Tausende Tafeln aufstellen, was auf einem Gehweg nicht gemacht werden darf. Es sollte allen klar sein, dass auf GEHsteigen nur gegangen werden darf. Aber es wird immer Menschen geben, denen Gesetze und Verordnungen völlig egal sind. Leider.
Ich habe unlängst beim Hundespaziergang eine frisch „Zuagraste“ aus Wien getroffen, die vollkommen sprachlos war über die unzähligen Angebote, Förderungen, Unterstützungen und günstigen Angebote dieser Gemeinde.
Wenn man dann über die Posts auf einschlägigen Facebookseiten stosst, wo – im Regelfall eh meistens dieselben üblichen Verdächtigen – über alles stänkern, raunzen und schimpfen, empfiehlt sich wohl der Blick über den Teller- bzw. Ortsrand.
Vielen Dank dafür, dass endlich das meterhohe Unkraut auf den Grünflächen des Billaparkplatzes entfernt wurde!