
Immer wieder werde ich darauf angesprochen und auch bei meiner Outdoor-Sprechstunde am letzten Freitag war es Thema: Die Unbenützbarkeit mancher Gehsteigbereiche. Natürlich ist mir bewusst, dass das ein Minderheitenthema ist, weil die Allermeisten sowieso darauf achten, dass der betreute Gehsteigbereich gut begehbar ist. Aber es gibt im Ort doch einige diesbezügliche Problemstellen. Deshalb mein heutiger Hinweis.
Wie auf dem Beispielbild oben ist es natürlich schön zu sehen, dass sich die Natur auch gegen Asphalt durchsetzen kann und jede Lücke nützt. Aber ein Gehsteig ist kein Blumentrog und speziell für Personen, die auf Rollstühle oder Rollatoren angewiesen sind, bedeutet das ein großes Problem. Genauso geht es Personen, die mit einem Kinderwagen unterwegs sind und dann gezwungen sind auf die Fahrbahn zu wechseln.
Deshalb mein heutiger Appell an diejenigen, die einen Gehsteig vor dem Haus haben. Der Gehsteig ist das ganze Jahr über – nicht nur im Winter von Eis und Schnee – freizuhalten. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf Personen, die auf einen freien, gut benützbaren Gehsteig angewiesen sind. Vielen Dank!
Ist das bei der absurd hohen Steuerlast in Österreich nicht Aufgabe der Gemeinde? Bürger frotzeln sich auch noch gratis um den Gehweg zu kümmern, obwohl jener nicht zum Grundstück gehört. Wie wäre es mit weniger Abgaben einheben? Wir bezahlen doch keine Abgaben und kümmern uns auch noch gratis um den Gehweg der uns gar nicht gehört. Mit der frotzelei hat es nach der Wahl am 29.9 hoffentlich bald ein Ende!
Sie gehören wohl zu der Gesinnungsgemeinschaft die meint, man lässt die Sch…. seines Hundes liegen, weil man „eh“ Hundesteuer zahlt.
Oder die meinen, man muss zu einem/r Kellner/In oder nicht „bitte“ und „danke“ sagen, weil man ja „eh“ zahlt. ??!