
Nachdem nun auch der Radweg auf der Biedermannsdorfer Seite fertiggestellt ist, konnte ich mit Bürgermeister-Kollegen Hans Wimmer auch hinsichtlich einer Temporeduktion über die A2-Brücke zwischen der Wiener Neudorfer Hauptstraße und der Biedermannsdorfer Ortsstraße eine Einigung erzielen.
Schon bislang galt sowohl auf der Haupt- als auch auf der Ortsstraße Tempo 40, auf dem kurzen Zwischenstück über die A2-Brücke Tempo 70. Das bedeutete, dass auf dem kurzen Stück Gas gegeben und kurz danach wieder abgebremst wurde – für die naheliegenden Wohngebiete eine Lärm- und Abgasbelastung. Sinnvoll wäre natürlich gewesen, eine durchgängige 40 km/h-Zone zu schaffen, aber nachdem es sich bei dem kurzen Teilstück um eine Art Freilandstraße handelt, haben wir uns auf Tempo 50 geeinigt. Die zuständige Behörde, die BH Mödling, hat unserem gemeinsamen Ansuchen stattgegeben.
Erfüllt das dortige Radar weiterhin auch den Zweck um Grossfamilien aus der ganzen Welt lebenslang in Österreich durchzufüttern? Beim ausnehmen der Bürger ist die ÖVP genauso dreist wie die SPÖ. Unwählbar. Gibt es eine Offenlegung über die Einnahmen von Radarfallen und deren Verwendung? Wo wandert das Geld hin? Für was wird es verwendet? Ich hoffe doch sehr das kein einziger Cent an das rote Wien verschwendet wird.