
Eigentlich bin ich ja kein allzu großer „Geburtstagsfeierer“ vor dem Herrn, aber nachdem ich am selben Tag wie meine Frau Gaby geboren wurde und es nur ganz wenige Ehepaare gibt, die exakt gleich alt sind (ich bin wie es sich gehört, ein paar Stunden älter), hat sich dieser Tag bei vielen eingeprägt.
Vielen Dank für die Hunderten Glückwünsche, die mich/uns bislang erreichten und die ich/wir nicht schaffen, alle persönlich zu beantworten. So möchte ich mich deshalb auf diesem Weg bei Dir/euch dafür bedanken, dass ihr heute an uns gedacht habt.

Ein schönes „Geschenk“ hat uns Wiener Neudorfs Gesundheits-Gemeinderat Dr. Ali Nouri gemacht, der uns beide gerade heute die 2. Corona-Impfung verabreicht hat. Jetzt geht es noch ab ins Freizeitzentrum zur nächsten Gemeinderatssitzung. Darüber werde ich in den nächsten Tagen berichten.
Einmal im Jahr hältst du das aus. Und du bist ja nicht alleine
Herzliche Glückwünsche für euch beide!
Brigitte Kerschhofer und Ronald Volf
Lieber Herr Janschka!
Zum Geburtstag alles Gute!
Zum Impfwahn lassen wir Goethe sprechen:
„Hier war die Arzeney, die Patienten starben,
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir, mit höllischen Latwergen,
In diesen Thälern, diesen Bergen,
Weit schlimmer als die Pest getobt.
Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben,
Sie welkten hin, ich muß erleben
Daß man die frechen Mörder lobt.“
Alles Gute!
Vielen Dank für Ihre Glückwünsche, aber:
So wie ich den „Faust“ gelesen und verstanden habe, hat Goethe in seiner Tragödie des Jahres 1808 den Dr. Faustus nicht die Impfsituation von 2020/2021 beschreiben lassen, sondern anderes, zumal die Medizin vor 200 Jahren nicht die Fortschritte hatte, die sie glücklicherweise heute hat.