Ich wünsche Ihnen allen frohe, innigliche und ausgeglichene Weihnachtstage, ein wenig Erholung und viel Freude im Rahmen Ihrer Familie. Persönlich darf ich mich auf ein Fest mit meinen beiden Enkeltöchtern freuen, für die es noch Geschichten und Märchen und Träume jenseits aller Wahrheiten und tatsächlicher Erkenntnisse gibt.
ALS DIE KINDER DIE WAHRHEIT ERKANNTEN
Die Bäume schaukeln mit dem Wind
nach seiner kalten Melodie
und für das kleine Christuskind
tanzen sie mit und frieren sie.
Den Menschenkindern ist es warm
unter ihren Weihnachtsbäumen.
Sie halten die die Dinge fest im Arm,
von denen sie seit langem träumen.
Sie haben das Geschenk bekommen,
sie sich gewunschen haben –
aber die Wahrheit mitgenommen –
die schlug am Anfang tiefe Narben,
weil sie es erst nicht gelten ließen,
dass es die Fantasie nicht gibt,
keine Engeln, Feen und Riesen
und keinen Osterhasen, der sie liebt.
Dass die Eltern und die Nachbarsleute
das eigentliche Christkind sind,
das wissen sie erst seit heute.
Das macht sie auch ein wenig blind
und im Grunde gar nicht froh.
Und sie wünschten sich, es wär nicht so.
Lieber Herr Janschka!
Alles Liebe und Gute für Sie und Ihre Familie!
Ein frohes Fest,
das Ärger und Kummer einfach draussen läßt.
Im geschmücktem Zimmer ach wie fein feiert nur die Familie allein.
Licht und Wärme mögen Ihnen und Ihrer Familie Ruhe und Gelassenheit vermitteln.
Frohe Weihnacht