Grünanlage Anningerpark: Demnächst geht’s los!

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Eines der großen Projekte des heurigen Jahres ist die Gestaltung der Grünanlage zwischen der Wohnsiedlung „Anningerpark“ und der AGES-Tierseuchenanstalt (Mödling).

Derzeit läuft die Angebotseinholung. Im März werden im zuständigen Ausschuss die letzten Details besprochen und in der nächsten Gemeinderatssitzung am 11. April die Arbeiten an die jeweiligen Bestbieter vergeben.

Gleich darauf beginnen der Wegebau, die Grobmodellierung des Gesamtgeländes, die Errichtung der WC-Anlage und die Verlegung der Einbauten (Wasser, Kanal, Elektroleitungen).

Im Laufe des Mai werden die Baumpflanzungen und die Rasenaussaat erfolgen. Im Sommer werden die Wege fertiggestellt, ein Festplatz mit einem Brunnen gestaltet sowie die Beleuchtungskörper montiert.

Wenn alles nach Plan verläuft, dann wird die Grünanlage ab Mitte Oktober benützbar sein.

9 Gedanken zu „Grünanlage Anningerpark: Demnächst geht’s los!

  1. Peter Stockhammer

    Gibt es von diesem Bild eine lesbare Variante? Irgendwie schaut das für mich gespiegelt aus und passt daher grundrissmäßig nicht mit dem wirklichen Generationenpark-Gelände zusammen.

    1. Herbert Janschka Artikelautor

      Ich kümmere mich um eine bessere Ansicht und werde diese sobald wie möglich auf meinem Blog veröffentlichen.

      1. Peter Stockhammer

        Danke, im Info Blatt wurde das Bild richtig, auch wenn nicht leserlich, abgebildet. Man kann sich nun wenistens ein bisschen besser vorstellen wie es wird.

  2. Caroline Ertl

    Was ist mit dem Haus auf dem Grund? Ist das nun im Besitz der Gemeinde? Und wo ist die Hundezone? Wird diese abgezäunt?

    1. Herbert Janschka

      Das Haus ist im Privatbesitz und gehört nicht der Gemeinde. Die Details zur Hundeauslaufzone werden noch erarbeitet. Von den Fachleuten habe ich zwei Meinungen, die erste geht in eine Abzäunung, die andere nicht.

      1. caroline ertl

        Abzeunung ist sicherer für mensch und tier. Habe selber einen hund und bin für einen zaun. Gerade wo kinder in der nähe sind. Mit gezäunter zone können die hunde unbeschwert spielen und ausserhalb kann auch nichts sein.

  3. Christiane Mieth

    Mit Sachverstand geplant, sollte es nicht wie im Reisenbauerring zu Doppel – und Dreifachbepflanzungen kommen. Hecken unter Bäumen, Hecken vor und hinter Büschen, die regelmäßig geschnitten werden müssen, verursachen unnötige Kosten. Mehr Gewächse die auch blühen, Obstbäume, deren Früchte man auch essen darf, könnte ich mir gut vorstellen, auch für die Kids.

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