Zugegeben: In einer derartigen Baustelle zu arbeiten ist nicht leicht, schon gar nicht für die Mitarbeiter/-innen, aber auch nicht für die Besucher des Gemeindeamtes. Lärm, Staub, Erschütterung und oftmaliges Umsiedeln begleiten uns in den letzten Monaten.
Aber mittlerweile kann man schon deutlich erkennen, wie sich das Endergebnis in einigen Monaten präsentieren wird – auch in Verbindung mit der Vorplatzgestaltung. Das motiviert ungemein. Das Architekturbüro DI Strixner, Wiener Neudorf, Schloßmühlgasse, hat unsere Vorstellungen perfekt berücksichtigt. Es war eine richtige Entscheidung, dass ich dem Gemeinderat dasselbe Architekturbüro vorgeschlagen habe, das schon gemeinsam mit mir vor 15 Jahren für die Renovierung des Migazzihauses verantwortlich zeichnete.
Es war aus meiner Sicht auch eine richtige Entscheidung das Gemeindeamt an der Stelle zu belassen, wo es seit über 40 Jahren steht und die schon sehr konkreten Pläne der Vorgängerregierung zu verwerfen, in den Versteigerungshauskomplex umzusiedeln. Obwohl das natürlich auch eine nachvollziehbare Alternative gewesen wäre.
Die Feinstaub- und psychische Belastung der Mitarbeiter, die viele Monate mehr als die Hälfte des Tages auf einer Baustelle leben und hochkonzentriert arbeiten müssen, wäre an einem anderen Standort definitiv niedriger. *schulterzuck*
Solange die Mitarbeiter Fenster zum öffnen haben, ist doch alles in Butter.
Bloß keine Klimaanlagen bei denen man nach ein paar Jahren mit Rheuma im Krankenhaus liegt.
Das Foto gefällt!
Das ganze Gebäude wird sicher super. Und für die ganze Begrünung zeichnet sicherlich Frau Kleissner verantwortlich.