In manchen Häusern im Anrainerbereich der A2 sind Klopfgeräusche wahrzunehmen. Der Grund ist, dass die ASFINAG gerade entlang des Fahrbahnrandes Bodenuntersuchungen durchführt. Das ist notwendig, weil die angedachte neue Lärmschutzwand eine viele Meter tiefe Fundamentierung benötigt und deshalb die Bodenbeschaffenheit genau ermittelt werden muss.
Diese Untersuchungsarbeiten dauern noch eine knappe Woche und werden bis zum Nikolaustag abgeschlossen sein. Das Ergebnis dieser Arbeiten werden Grundlage für meine weiteren Gespräche mit der ASFINAG im kommenden Jänner sein.
Interessant ist, dass das Haus „bebt“ und im Haus das Klopfen deutlich (eigentlich störend) zu hören ist, aber draußen aufgrund des Umgebungslärms kaum. Danke jedenfalls für Aufklärung und „Zeitrahmen“ ;-)!
Gibt es schon News zu den Verhandlungen mit der Asfinag welche im Jänner stattgefunden haben sollen? Wie ist der derzeitige Stand der Dinge und können wir Neudorfer mit einer Geschwindigkeitsreduktion bzw. neuen Lärmschutzwänden rechnen ?