Tempo 80: Gespräche wurden wieder aufgenommen!

Die Lärmschutzwand schützt 44 der 442 vom Autobahnlärm massiv betroffenen Gebäude so, dass die Grenzwerte nicht mehr überschritten werden. Um das für alle zu ermöglichen, braucht es eine Temporeduktion.

Eigentlich hätte der Termin schon vor längerer Zeit stattfinden sollen, aber durch die Corona-Pandemie wurden diese immer wieder verschoben. Zudem habe ich zugesagt, dass wir Gespräche wegen einer Temporeduktion auf der A2 erst nach der Errichtung der Lärmschutzwand wieder aufnehmen. Nun hatte ich einen sehr vielversprechenden Termin im Büro von Verkehrs- und Klimaministerin Leonore Gewessler.

Es war ein großer Unterschied zu den vergangenen Terminen im Büro ihres Vorgängers, Ex-FPÖ-Minister Hofer. Damals war die gesundheitliche Beeinträchtigung von Tausenden Menschen eher nebensächlich und das Verlangen einiger, laut, schnell und umweltschädlich mit dem Auto zu fahren, deutlich schwerwiegender. Ich habe ein deutliches Umdenken feststellen können.

Warum braucht es Tempo 80?

Die Messungen des Jahres 2019 ergaben, dass 442 Gebäude (Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäuser) teilweise deutlich über den Lärmschutzgrenzwerten liegen. Auch wenn die nunmehr errichtete 13-Meter-hohe-Lärmschutzwand an der A2 (inklusive der noch zu errichtenden Seitenwände Eumigweg und Hauptstraße) für alle eine hörbare Verbesserung darstellt, verbleiben für 398 Gebäude weiterhin Grenzwertüberschreitungen. Für diese braucht es zusätzliche Maßnahmen, wie z.B. eine Temporeduktion.

Wir haben auch untersuchen lassen, warum es im Bereich Wiener Neudorf zu nahezu täglichen Stauerscheinungen kommt. Die Begründung liegt im zu hohen Tempo im Zusammenhang mit der extrem großen Anzahl (bis zu 200.000 täglich) an Fahrzeugen. Bei einer Temporeduktion von deutlich unter 100 würde der Verkehr nicht nur leiser und umweltfreundlicher, sondern auch schneller und flüssiger ablaufen. Die Autofahrer würden bei einer Temporeduktion – vor allem zu den Hauptverkehrszeiten – schneller ans Ziel kommen.

Bei einer Temporeduktion würde auch die Verkehrssicherheit erhöht. Es würde zu weit weniger Unfällen und zu weniger Einsätzen unserer Feuerwehr kommen. Auch das wurde durch die Untersuchungen eindeutig herausgearbeitet.

Eine Untersuchung der TU Graz vom Mai des heurigen Jahres ergab eine für die Gesundheit von Menschen im Einflussbereich der Autobahn viel zu hohen Stickstoffmonoxid und -dioxidkonzentration. Und da geht es nicht nur um Wiener Neudorf, sondern auch um etliche andere Gemeinden, weil sich die Schadstoffe bis zu 5 Kilometer ausbreiten. Es geht also um etwa 40.000 Betroffene. Um die diesbezüglichen Grenzwerte einzuhalten, ist eine Reduktion auf zumindest Tempo 100 (besser: Tempo 80) absolut notwendig. Die Konzentrationen steigen vor allem bei Stausituationen, die ebenfalls (siehe oben) bei einer Temporeduktion signifikant abnehmen.

Des weiteren gibt es einen im Jahr 2018 verabschiedeten „Umgebungslärm-Aktionsplan“. Darin werden Maßnahmen an der Autobahn für die Ballungsgebiete Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck geregelt. Für das Ballungsgebiet „Wien“ sind die Menschen der Orte Wien, Perchtoldsdorf, Brunn, Wiener Neudorf, Mödling und Maria Enzersdorf explizit angeführt. Für die Orte Wien, Perchtoldsdorf und Brunn gibt es schon längst Tempo 80. Für die anderen drei Gemeinden noch nicht. Warum, das gilt es zu beantworten.

Das Verkehrs- und Klimaministerium wird nun unsere Unterlagen prüfen und bewerten. Die Gespräche sollen im September weitergeführt werden.

14 Gedanken zu „Tempo 80: Gespräche wurden wieder aufgenommen!

  1. Christian

    Meines Erachtens wäre das Voranbringen des „Untertunnelungsprojekts“ wesentlich wichtiger für den Wohnkomfort der Gemeinde! z.B. ist u. bleibt es ohne eine Verkehrsberuhigung auf der B17 einfach unmöglich, mit kleinen Kindern ohne gröbere Umwege mit dem Rad durch den Ort zu fahren… Was wurde eigentlich aus dem „Tunnelprojekt“? Gibt es einen Fahrplan dazu, Verhandlungen, oder ist es völlig schubladisiert worden?

    1. Mustermann

      Vielleicht für die wenigen Einwohner die nicht direkt von der Autobahn betroffen sind.

      Ich persönlich fahre jeden Tag mehrmals mit dem Rad und zwei Kleinkindern über die B17 und mich stört der Autobahnlärm und die mit der Autobahn verbundene Luftverschmutzung wesentlich mehr als die B17…

      Auch aus Kosten/Nutzen-Sicht ist bei Tempo 80 viel mehr „zu holen“. Die Kosten für einige Schilder vs. langjährige Bauarbeiten mit entsprechenden Kosten und damit verbundenem Verkehrschaos.

      Wahrscheinlich wäre auch der Verkehr auf der B17 deutlich geringer wenn nicht fast täglich Stau auf der Autobahn wäre (Ausweichverkehr…).

      Ich bin durchaus für die Untertunnelung, aber bei Tempo 80 wäre sehr viel schneller sehr viel mehr Entlastung für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung in Wr. Neudorf möglich.

      1. Christian

        am besten wäre natürlich beides, tempo 80 + untertunnellung 🙂 und langjährige bauarbeiten sehe ich da nicht, so wie ich das projekt verstehe geht es um eine „Wanne“ + überplattung und nicht um ein klassisches tunnelprojekt, das wären keine langjährigen bautätigkeiten…

        1. Herbert Janschka

          Nachdem die Detailstudie bereits fertig ist, kann ich berichten, dass wir von einer dreijährigen Bauzeit ausgehen.

  2. Stefan Kohoutek

    Eine Temporeduktion auf 100 km/h oder 80 km/h ist zwar schön und gut, das Problem ist aber ein ganz anderes. Wenn ich mit dem Rad über die Autobahnbrücke fahre, sehe ich die vielen Autos durchfahren und mache mir so meine Gedanken, was da an CO2-Emissionen in die Luft geblasen wird … – Wir werden die Antriebe der Autos ändern müssen, um eine nachhaltige Verbesserung zu erreichen. Vermutlich ist der Elektroantrieb auch keine gute Lösung, der ökologische Fußabdruck ist etwas weniger als halb so groß wie der des Verbrennungsmotors. Das ist ebenfalls zu viel! Negativ sind die umweltschädliche Akkuproduktion, die komplizierte Entsorgung und vor allem der viele Strom, der erzeugt werden muss, wenn alle Kfz elektrobetrieben fahren. Daher sollte schon jetzt der Fokus auf andere Antriebe (vielleicht Solarenergie oder Wasserstoffbetrieb) gerichtet werden!

    1. Mustermann

      Das ist aber kein Problem das die Gemeinde Wr. Neudorf lösen kann und wird…

      Bzgl. Solarenergie: Wenn man z.B. der Dacia Spring (von den derzeitigen Serien-Elektroautos eines der leichtesten, sparsamsten und „schwächsten“ Fahrzeuge) hat dieses Fahrzeug einen 33 kW Motor. Um diese Leistung aus aktuellen PV-Modulen bei Idealbedingungen (ideale Außentemperatur, ideale Modulausrichtung, maximale Sonneneinstrahlung ohne jegliche Verschattung etc.) zu erbringen wäre eine PV-Fläche von rd. 165m² erforderlich. In der Praxis müsste dieser Wert eher verdoppelt werden. Natürlich wird diese Leistung nicht durchgehend benötigt – allerdings gibt es auch Tunnel, längere Steigungen etc. – an Batterien oder sonstigen Energiespeichern (zB Wasserstoff) führt also auf absehbare Zeit kein Weg vorbei…

      Bzgl. Wasserstoff: Ein Elektroauto hat einen Gesamtwirkungsgrad (Kraftwerk->Motor) von rd. 75%, ein Wasserstoffauto dagegen nur rd. 30%. Für ein Wasserstoffauto muss also mehr als doppelt so viel Strom erzeugt werden wie für ein Elektroauto.

  3. Anton Schmidt

    Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
    wir wohnen am Buchenweg, ziemlich weit hinten beim Mödlingbach und die Lärmbelastung ist auch bei uns äußerst unangenehm. Daher freute ich mich doch sehr über das Vorhaben neue Lärmschutzwände zu errichten, aber leider musste ich feststellen, dass diese Maßnahme gar keine Verbesserung brachte, was mich doch sehr enttäuscht hat.

    Jetzt lese ich erst, dass Sie von 44 Gebäuden sprechen ?!? Das war wirklich der Plan ? Dieses Millionenprojekt umzusetzen für gerade mal 10% der betroffenen Gebäude war also so geplant ? Bin gerade beinahe sprachlos….

    Nicht, dass ich falsch verstanden werde, freue mich für die 44 Begünstigten, aber das steht doch in keiner Relation zur Allgemeinheit ?

    Sie merken wohl, dass ich sehr frustriert bin, gerade eben ist der Lärm besonders laut.

    Schlussendlich muss ich feststellen, dass diese Maßnahme (im Allgemeinen betrachtet) fast schon als fahrlässig zu betrachten ist. Mein Kenntnisstand ist (womöglich bin ich auch falsch informiert), dass dieses Projekt eine wesentliche Verbesserung für über 5.000 (!) Wiener Neudorfer bringen hätte sollen und in etwa 15M€ kostet, was daher für jedes der 44 Gebäude unfassbare € 350.000,- bedeutet ?!?

    Wieviele Anrainer bewohnen denn diese 44 Gebäude ? Also, ich möchte mir weitere Rechenspielchen ersparen, aber wir Anrainer der Gegend Weidenweg, Buchenweg und Lindenweg und natürlich der weiteren, näheren Umgebung haben leider keinen Nutzen daraus…. Sehr frustrierend !

    Trotz allem beste Grüße

    1. Herbert Janschka

      Sehr geehrter Herr Schmid, da haben Sie meinen Beitrag falsch verstanden. Wir bringen 44 Gebäude unter die Lärmschutzgrenzwerte, knapp 400 nicht. Aber vor der Errichtung der Wand waren diese Gebäude mit teilweise bis zur 3-fachen der erlaubten Belastung belastet. Natürlich bringt die Wand für Hunderte Gebäude etwas. Das habe ich auch immer gesagt: Für diejenigen, die es ganz besonders laut hatten, wird es weiterhin laut sein, aber viel erträglicher. Für diejenigen, die es ein wenig laut hatten, wird es leiser weiser. Für diejenigen, die es leiser hatten, wird die Autobahn durch die Wand gar nicht mehr oder nur mehr ganz leise gehört werden.

      Es war immer klar, dass die Wand aufgrund der höchsten Lärmbelastung von ganz Österreich nur ein Puzzlestein sein kann. Die Temporeduktion ist ein weiterer Stein – und ein viel größerer und wirksamerer.

      Mir wäre lieber gewesen, wir hätten als ersten Schritt die Temporeduktion gemacht, aber das war mit der ASFINAG und dem zuständigen Verkehrsministerium unter der damaligen Führung von Minister Hofer nicht möglich. Die 15-Millionen-Wand schon. Fragen Sie mich bitte nicht, was ich mir nach den Verhandlungen – als Steuerzahler – gedacht habe. Eine Temporeduktion kostet einige Hundert Euros. Das war zu viel. Millionen sind es nicht. Hätten wir Kommunen dieses Logik, wären wir längst in Konkurs.

      Der Bereich des Buchenweges, also dort wo Sie wohnen, wird durch die noch zu errichtende Wand entlang der Hauptstraße vom Nordlärm besser geschützt. Die Arbeiten sollen diese, spätestens nächste Woche fortgesetzt werden. Und auf die bestehende Lärmschutzwand „Weidenweg“ kommen noch Lärmschutz-Oktogone. Aufgrund der weltweiten Lieferschwierigkeiten wird dies allerdings noch etwa 3 bis 4 Monate dauern. Ich muss Sie also noch um ein wenig Geduld bitten.

      1. Anton Schmidt

        Besten Dank für Ihre Antwort, Ihr Engagement in diesem Themenbereich ist klar ersichtlich, nur damit das auch gesagt ist…

        Sie sprechen mir natürlich aus der Seele, eine Temporeduktion ist logischerweise die effektivste Maßnahme für uns alle. Viel Erfolg für die nächsten Verhandlungen !

        Weiterhin alles Gute
        lG, Anton Schmidt

  4. Ein_Moedlinger

    Aus Mödling kann berichtet werden – seit der Errichtung des neuen Schallschutzes ist es leider „im Hinterland“ teils deutlich – und zwar wirklich deutlich – lauter geworden, haben wir so nicht erwartet.

    Nun werfen uns teilweise ab den frühesten Morgenstunden (deutlich vor 06.00 Uhr) Sattelzüge aus dem Bett (bei geöffnetem/gekipptem Fenster) – da wird leider Tempo 80 auch keine Verbesserung mehr bringen, fahren diese doch (zumindest theoretisch) mit max. 80 km/h.

    Diese Verschlechterung vermutlich deshalb, weil der Schall nun höher aufgeworfen wird und sich dadurch als gebogener Schall gebündelt besser über größere Distanzen überträgt statt schon zu einem Teil lokal bei den unmittelbaren Anrainern oder Feldern zu verbleiben. Es wurde ja nicht nur diese 13m hohe Mauer errichtet, sondern auch noch eine niedrigere Mauer im Bereich Palmers / LKW Müller.

    Eine Überplattung wäre zielführender gewesen (das war zumindest uns vorher schon klar), und zu Zeiten der zunehmenden exzessiven Bodenversiegelung wäre auf diese Art & Weise zusätzliche Gewerbefläche zu gewinnen – siehe zB. verbaute Überplattung Kaisermühlen, Favoriten, jetzt neu Erdberg etc. Somit auch eine Art Finanzierungsmöglichkeit, jedoch – zugegeben – ein etwas großes Vorhaben für eine Gemeinde alleine, insbesondere auch dann, wenn nicht auch Nachbargemeindem (zum Wohle aller) an einem Strang ziehen und das große Ganze vor Augen haben.

    So wird halt viel Geld in suboptimale Lösungen für ein paar Jahre investiert, bis man wieder von vorne anfangen wird. Der übliche Lauf der Dinge, leider.

    1. Herbert Janschka

      Nein. Schall ist kein Wasser, das ein Hindernis umspült. Es ist auch kein Gas, das aufsteigt und irgendwo wieder herunterfällt. Schall ist eine Welle, die durch die Lärmschutzwände absorbiert oder reflektiert wird. Auf der Fahrbahn ist es deshalb jetzt lauter als früher. Wenn hinter einem Berg eine Lärmquelle ist, dann kriecht der Lärm nicht bis zum Gipfel und fällt auf der anderen Seite hörbar herunter.

      Die neue nun errichtete Lärmschutzwand ist für nichts und niemanden eine Verschlechterung, aber es ist nur ein Puzzlestein zur Lärmbekämpfung und nicht das Endergebnis.

      Warum in Mödling derzeit der Autobahnlärm ebenfalls vermehrt wahrgenommen wird, hängt mit dem derzeitigen Luftdruck und den Luftschichtungen zusammen, und auch, dass der Wind nicht wie bislang üblich eher vom Westen/Nordwesten kommt, sondern seit einiger Zeit immer häufiger aus dem Südosten – also für Mödling aus der Richtung IZ-Süd. Und dort gibt es keinen Lärmschutz. Dort gibt es auch keine zusammenhängende Baustruktur – wie bei einer Wand – und deshalb wird der Lärm in verschiedene Richtungen gebrochen. Auch wir in Wiener Neudorf bekommen das mit.

      In diesem Sinne bringt auch eine Temporeduktion für die Stadt Mödling etwas, weil es das Rollgeräusch der Reifen (das ist das, was wir hören – weniger die Motoren) vermindert und dadurch die Lärmursache leiser wird. Das ist auch der Grund, warum neben Wiener Neudorf auch die Gemeinden Maria Enzersdorf und Mödling in die Ballungsraumverordnung aufgenommen wurden – weil bekannt ist, dass auch diese Bevölkerung vom Autobahnlärm betroffen ist. Diesbezüglich müssen wir an einem Strang ziehen. Derzeit lässt man bezüglich der Lärmsituation durch die Autobahn Wiener Neudorf die Arbeit machen.

      So wie Biedermannsdorf und Laxenburg durch die Verhandlungen von Wiener Neudorf nunmehr tätig geworden sind, wäre es vorteilhaft, wenn es auch andere Gemeinden würden. Immerhin geht es insgesamt um zig-Tausende Menschen in diesem Bereich und eine nicht gerade geringe Anzahl von Wählern.

      Also: Nicht von Mödling aus in die Nachbargemeinde kritisieren, sondern vor der eigenen Türe kehren und tätig werden.

      1. Ein_Moedlinger

        Gut, dann gibt es keine physikalische Schallbeugung – dann ist somit fast alles gut.

        Fakt ist aber, dass wir in Mödling noch nie so viel Autobahnlärm hatten, wie seit Fertigstellung der Lärmschutzwand im Abschnitt AST Mödling bis Palmers/LKW Müller/Brücke zur Kläranlage. Mag Zufall sein, aber wie wahrscheinlich ist das?

        Wir unterstellen diesem Abschnitt der neuen Lärmschutzwand somit sehr wohl einen negativen Effekt für Teile Mödlings – über genau das Gegenteil – nämlich eine Verbesserung – hätten wir uns sehr gefreut. Insofern ist das auch keine Kritik oder Schuldzuweisung an der Nachbargemeinde, deren Aktivität sehr sehr gut verstanden werden kann, sondern eine Tatsachenbeschreibung. Zu informieren ist auch für Sie als Stakeholder mit Sicherheit kein Nachteil …

        Vielleicht interessant:

        Während die Lärmschutzwand Wiener Neudorf im Zuge der Bauarbeiten teilweise gänzlich abgebaut war, gab es auf unserem Standort keinerlei höhere Lärmbelastung. Das zeigt uns – dieser Abschnitt ist für unsere Lage in Mödling nicht relevant, der nördlich folgende A2 Abschnitt jedoch sehr.

        Sie Herr Janschka mögen von Ihrem Amtkollegen BGM Hintner vielleicht einen anderen, nämlich positiven Eindruck haben, wir haben jedoch den Eindurck, dass ihn dieses Thema überhaupt nicht interessiert (wie so vieles in Mödling nicht) und daher jegliche Kontaktaufnahme als Zeitverschwendung zu betrachten ist. Vielleicht ein Fehler, aber das Ergebnis unserer bisherigen Erfahrungen. Grenzwerte wie bei unmittelbaren A2-Anrainern der Fall, werden in Mödling durch A2-Lärm sicherlich keine überschritten.

  5. Nono

    Ich warte auf den Tag, wo irgendwer wegen dem ständigen Baulärm Amok läuft. ?

    Über 30 Jahre neben der Autobahn haben meine Nerven nicht so sehr strapaziert wie der Lärm der ständigen Baustellen…

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