Ich freue mich über die E-Mail von Herrn Rudolf Tovarek, das ich mich traue ohne Rücksprache zu veröffentlichen, weil er Ähnliches auch am Ende der Veranstaltung coram publico gesagt hat:
Guten Morgen!
Ich möchte nochmals der Reformpartnerschaft und damit der Wiener Neudorfer Bevölkerung zur gestrigen Veranstaltung gratulieren: Informativ, professionell, ehrlich, keine Streitereien… einfach super. Bitte um Wiederholung.
Die Gemeindeführung hat letzte Woche zu einer Fragestunde ins Volksheim geladen. Wir wollten keine Vorträge über unsere Arbeit der letzten Monate machen, sondern ausschließlich auf brennende Fragen aus der Bevölkerung so gut wie möglich und so informativ wie möglich antworten.
Diese Veranstaltung der Reformpartner wurde von „Wiener Neudorf TV“ in vollem Umfang aufgezeichnet und erstmalig mit einem INHALTSVERZEICHNIS zur Verfügung gestellt.
Sie können daher mit einem „Klick“ auf das Thema, welches für Sie besonders interessant ist, an jene Stelle im Video springen, wo der Beitrag beginnt.
Wenn Sie das Inhaltsverzeichnis ein weiteres Mal nutzen wollen. müssen Sie nur am Ende Fensters auf Feld „Abbrechen“ drücken, dann steht Ihnen das komplette aktive Inhaltsverzeichnis wieder zur Verfügung.
Diese Technik wird von YOUTUBE allerdings derzeit nur bei direkten Aufruf von Youtube zur Verfügung gestellt und funktionier derzeit leider auch nicht auf Smart-TVs.
Die Fragenbereiche waren umfassend, von den Vorhaben der Gemeinde für die Flüchtlingshilfe über das in Auftrag gegebene Sicherheitskonzept bis zur allerorts spürbaren Verkehrsproblematik. Besprochen wurden selbstverständlich auch die Verhandlungssituationen rund um Tempo 80 auf der A2 und die unhaltbare Situation an der B17. Natürlich waren auch punktuelle Probleme Thema, wie z.B. bauliche Schandflecke. Es wurden auch eine Reihe von Verbesserungsvorschlägen an uns herangetragen. Wir konnten über das gerade in Ausarbeitung befindliche neue objektive Punktesystem bei der Vergabe von Gemeindewohnungen genauso berichten wie über die tatsächliche Sachlage betreffend das Grundstück der früheren Kammfabrik – und vieles mehr.
Der offizielle Teil hat knappe 2 Stunden gedauert, aber die Gespräche in Kleingruppen gingen danach beim Buffet intensiv weiter.
Ich freue mich über die durchwegs positiven Rückmeldungen und kann zusagen, dass wir vorhaben, derartige Fragestunden zumindest 1 x, wahrscheinlich aber 2 x pro Jahr abzuhalten.