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Vielen Dank für die vielen Glückwünsche

Vielen Dank für die Hunderten Glückwünsche, die mich in den letzten Tagen persönlich, elektronisch und telefonisch erreicht haben. Zeit zum Feiern hatten Gaby (die bekanntlich am selben Tag im selben Jahr einige Stunden nach mir geboren wurde) und ich noch nicht – aber wir werden das demnächst nachholen.

Das schönste Geschenk haben wir schon vor knapp 3 Wochen mit der Geburt unserer zweiten Enkeltochter bekommen.

Elisabeth und Anna

Den beiden jungen Damen wird in meinem nächsten Lebensjahr ein Großteil meiner Aufmerksamkeit gehören: Anna (1 Monat) und Elisabeth (21 Monate).

Für das kommende, 57. Lebensjahr habe ich mir einiges vorgenommen. In einem Jahr will ich in Wiener Neudorf den Generalverkehrsplan und das Ortsentwicklungskonzept mit einem neuen Bebauungs- und Raumordnungsplan so weit fertig haben, sodass wir wissen, wohin sich Wiener Neudorf und jeder einzelne Ortsteil – und jede einzelne Straße – hinentwickeln soll und wird. Ich werde meinen Beitrag leisten, dass sich die Koalition in Wiener Neudorf noch weiter verfestigt und wir mit unserer bislang – aus meiner Sicht – so guten Zusammenarbeit viele, viele Akzente in Richtung Wohn- und Lebensqualität setzen.

Ich werde auch noch heuer wieder ein Buch veröffentlichen. Die Unterlagen dafür habe ich pünktlich vor einer Woche an meinen Verlag geschickt.  Es wird ein – ich hoffe nicht alltäglicher – Lyrikband werden.

Persönlich werden sich Gaby und ich einen jahrelang vorhandenen Wunsch erfüllen und uns einen Wintergarten errichten lassen und vor allem werde ich mich, soferne meine Tochter Michaela und mein Schwiegersohn Jo mich brauchen, so viel es geht um meine beiden Enkeltöchter kümmern.

Eine neue junge Dame in meinem Leben

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Opa (Bupa) Herbert, Anna Isabella, Elisabeth, Oma Gaby

Mein Mäderlhaus hat sich am Wochenende vergrößert. Nach zwei Töchtern (Barbara, Michaela) und einer Enkeltochter (Elisabeth) ist nun mit Anna Isabella (53 cm und 3,15 kg) eine weitere Enkeltochter in mein Leben gekommen.

Es tut mir leid, dass ich in den letzten Tagen ein paar Termine absagen musste, aber das Rundherum um die Geburt der junge Dame ging ganz einfach vor.

Die schönsten Aufgaben eines Bürgermeisters

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Bei der Weihnachtsfeier der Feuerwehr Wiener Neudorf: Mit Vize-Bgm. Dr. Kleissner und Bgm-Stv. Robert Stania, sowie Kommandant Walter Wistermayer (2.v.r.) und Kommandant-Stv. Markus Schock (2.v.l.)

Mein Terminkalender ist sowieso das ganze Jahr so überfüllt, sodass mein Sekretariat schon nicht mehr weiß, wann und wie es Terminanfragen erfüllen kann. Der Bürgermeister-Job ist auch deshalb ein ganz besonders interessanter, weil er den ganzen Tag über eine enorme Vielfalt an unterschiedlichsten Themen bietet. Der Dezember ist sowieso ein noch viel besonderer Monat, weil neben den „normalen“ Terminen noch viele, viele Weihnachtsfeiern und Adventveranstaltungen dazukommen. „Und bei allen musst Du dabei sein, Du Armer“ werde ich oft getröstet. Falsch: Zu (fast) allen werde ich eingeladen und bei fast allen DARF ich dabei sein.

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Weihnachtsfeier des Judo-Vereins Shiai-Do Wiener Neudorf: Alle Jahre ein Erlebnis in einem vollends gefüllten Freizeitzentrum.

Alle Einladungen schaffe ich leider nicht, weil es häufig vorkommt, dass mehrere diesbezügliche Veranstaltungen gleichzeitig ablaufen. Und das eine oder andere zusätzliche Kilogramm wird ab kommenden Jahr „abzuspecken sein“. Leider sieht man auf dem einen oder anderen Foto, dass die Hemden schon in der Höhe des „Gösser-Muskels“ zu spannen beginnen.

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Adventlesung Wiener Neudorf: Im ausverkauften Freizeitzentrum las Otto Schenk in seiner unnachahmlichen Art Weihnachtsgeschichten. In der Pause gab es einen kleinen Empfang für Gaby und mich. Vielen Dank an Willy Kraus für diese tolle Aufbereitung dieses Fotos.

Ich habe schon viele Feier-Höhepunkte hinter mir, wie  beispielsweise die stimmungsgeladene Feier mit 130 Gemeindebediensteten. Einige kommen noch, wie z.B. heute und morgen die Pensionistenweihnachtsfeiern im Freizeitzentrum, der Bastennachmittag der ÖVP mit (hoffentlich) sehr vielen Kindern am kommenden Samstag, die Feier mit der Lyra und der Union und und und. Die letzte Vereinsfeier ist dann am 23. Dezember abends. Und am 24. Dezember ist dann die allerwichtigste mit meiner Frau, meinen Kindern und meiner Enkeltochter.

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Auf das „Keksebacken“ mit den Kindern im Migazzihaus am kommenden Samstag freue ich mich auch ganz besonders.

Mitten im November: Frühstück im Freien

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Wiener Neudorf: November 2015, Frühstück im Garten Janschka

Normal wären in der Wiener Gegend in der ersten Novemberhälfte Temperaturen um 8 Grad Celsius und nasskaltes Nebelwetter. Normalerweise frühstücken wir um diese Jahreszeit im geheizten Zimmer. Normalerweise sind die Gartenmöbel längst verstaut, die Blätter gehäckselt am Komposthaufen und alle Bäume kahl. Heuer geht es sich berufsbedingt nicht aus, aber normalerweise verbringen wir im November ein paar Tage in Venedig, um am Campo Santo Stefano (und nicht nur dort) noch einen Nachmittagstee im Freien zu trinken. Aber wozu nach Venedig fahren, wenn es in Wiener Neudorf sogar noch ein paar Grade wärmer ist – und der Himmel mindestens genauso blau?

Aber möglicherweise freuen wir uns über das Wetter zu früh und das dicke Ende kommt noch auf uns zu. Ein Blick in den Bauernkalender lässt mich trotz Frühlingstemperaturen im November ein wenig frieren. Denn dort heißt es: Wenn’s Laub nicht vor Martini fällt, kommt eine große Winterkält‘!

Normalerweise stimmt der Bauernkalender. Aber was ist heuer wettermäßig schon normal. Und vielleicht fallen ja noch heute Nachmittag alle Blätter ab und der Winter wird halb so wild, ich meine: halb so kalt!

Hochzeit im Hause Janschka

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Joachim und Michaela

Mit Freude und Stolz gebe ich die Vermählung meiner Tochter Michaela mit Joachim Berthold bekannt. Die beiden gaben sich am letzten Wochenende im Rahmen einer wunderschönen Feier in der Burg Perchtoldsdorf (Bertholdsdorf – wo sonst?) das Ja-Wort.

Nach einer intensiven Testphase von über 12 Jahren gilt für die beiden das abgewandelte Sprichwort: Drum binde, wer sich ewig prüfet.

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Noch ein allerletzter Schnappschuss mit meiner unverheirateten Michaela, wenige Minuten vor dem Beginn der Zeremonie

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Urlaub aus – ich bin wieder da!

 

Am  Weissfluhgipfel

Schweiz, Graubünden: Vom Gipfel des Weissfluh ein gigantischer Blick auf die Schweizer Bergwelt

10 Tage Wanderurlaub in den Schweizer Bergen im Kanton Graubünden haben meine Lunge wieder feinstaubfrei gemacht. Bei den täglichen stundenlangen Märschen habe ich über vieles nachdenken können, habe ich über vieles reflektieren dürfen und mir über vieles Klarheit verschafft. Urlaub mit mir ist wahrscheinlich nicht einfach. Faulenzen, die Seele baumeln lassen, im Liegestuhl liegen oder dergleichen ist nicht meines. Nach einem Urlaubstag mit mir fällt man normalerweise nach dem Abendessen völlig erledigt ins Bett. Meine Frau hat sich in den letzten Jahrzehnten daran gewöhnt, dass sie nach einem gemeinsamen Urlaub ein paar Zusatztage Urlaub vom Urlaub braucht.

Ich habe nur die wichtigsten und dringendsten Entscheidungen der Gemeindeverwaltung per E-Mail zwischendurch erledigt – soferne ich eine Verbindung hatte. Alles andere werde ich in den nächsten Tagen nachholen.

Ich bitte um Verständnis, dass deshalb viele E-Mails und Anrufe unbeantwortet geblieben sind. Ich bin bemüht, alle Ihre Anfragen und Anregungen binnen einer Woche zu erledigen. Die allermeisten Reaktionen betreffen den Unfall unserer Venessa Sahinovic. Insgesamt über 11.600 Zugriffe hatte mein diesbezüglicher Blogeintrag – und viele wollen helfen.

Ich werde in den nächsten Tagen sowohl mit Familie Sahinovic als auch mit dem Österreichischen Olympischen Komitee die nächsten Schritte besprechen und Sie danach ausführlich informieren.

So schön die Schweiz als Land ist, so schön ist es wieder zuhause zu sein.

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