Archiv für den Monat: Februar 2019

Unser Trinkwasser wird „weicher“

Wiener Neudorf bezieht wie etliche Nachbargemeinden (z.B. Maria Enzersdorf, Brunn oder Biedermannsdorf) das Trinkwasser vom Brunnenfeld Wienerherberg (Gemeinde Ebergassing, Bezirk Bruck/Leitha). Für die Versorgung zuständig ist EVN-Wasser.

Auf vielfachen Wunsch wurde direkt beim Brunnen eine Naturfilteranlage errichtet, wodurch der Härtegrad unseres Wassers von derzeit etwa 18 Grad dH (deutsche Härte) auf 10 bis 12 gesenkt werden wird. Ab Mittwoch, den 27. Februar wird mit der stufenweisen Absenkung begonnen, in einem ersten Schritt auf ca. 14 Grad. In den kommenden Wochen kann es aufgrund der Umstellung jedoch jederzeit zu Schwankungen kommen (bis hin zur Ausgangshärte). Die EVN rechnet damit, dass es letztlich ab Ende Mai stabile Verhältnisse geben wird und dann unser Trinkwasser konstant bei 10 bis 12 Grad dH liegen wird.

Die Literatur spricht bei mehr als 14 Grad dH von hartem Wasser und bei weniger als 8,4 Grad dH von weichem Wasser. Während derzeit unser Wasser als hart gilt, wird es am Ende des Umstellungsprozesses einen Mittelwert haben.

Besonders glücklich bin ich mit dieser Umstellung nicht, weil zwar weicheres Wasser für Geräte besser ist, aber nicht für den menschlichen Körper.

Durch enthärtetes Wasser wird in der Regel weniger Waschmittel verbraucht und es entstehen weniger Kalkrückstände. Auch die Wäsche sollte nach dem Waschen spürbar weicher werden. Künftig wird eine geringere Dosierung des Waschmittels als gewohnt reichen und auch auf die Verwendung von Kalkschutzmitteln wird verzichtet werden können.

Haben Sie bereits eine Enthärtungsanlage (Ionentauscher), sollten Sie diese dringend von einem Professionisten neu einstellen bzw. sogar eventuell außer Betrieb nehmen lassen, weil sonst der Wasserhärtegrad zusätzlich deutlich gesenkt wird. Und zu weiches Wasser kann Schäden verursachen.

EVN-Wasser hat eine kostenlose Hotline eingerichtet. Unter 0800 800 100 werden Ihre Fragen beantwortet.

Neues aus Neudorf

Das Eumig-Museum (Altes Feuerwehrhaus) in der Parkstraße ist Außenstelle der Landesausstellung 2019. Unter dem Titel „Welt in Bewegung – Stadt.Geschichte.Mobilität“ ist der heurige Hauptort der NÖ Landesausstellung Wiener Neustadt. Wiener Neudorf hat sich mit dem Eumig-Museum angeschlossen. Dazu wird das Innere unseres Museums gerade erneuert. Und auch der Eingang wurde in Form eines Objektes neu gestaltet. Die Eröffnungsfeier des „neuen“ Eumig-Museums findet am Sonntag, den 31. März um 15.00 Uhr statt.

Biber sind nach den Wasserschweinen die zweitgrößten lebenden Nagetiere der Erde. Einer davon treibt gerade von Mödling aus Richtung Wiener Neudorf am Mödlingbach sein Unwesen. Zahlreiche Bäume und größere Sträucher wurden vom ihm gefällt bzw. mussten nach Bissattacken gefällt werden. Laut Sichtung soll es sich um ein knapp 1 Meter langes ausgewachsenes Tier handeln. Wir versuchen den Biber gerade mit natürlichen Mitteln und Methoden aus unserem Einflussbereich zu vertreiben.

Knapp 2 Jahre besteht die E-Carsharing-Station beim Gemeindeamt. Ab sofort stehen zwei weitere – und zwar bei der Zufahrt zum Spielplatz vis-à-vis Reisenbauer-Ring 4 (siehe Foto) und beim Parkplatz beim KIGA Anningerpark zur Verfügung. € 2,50 bezahlen Sie pro gebuchter Stunde bei Entfall der Grundgebühr, wenn Sie eine Wiener-Neudorf-Card haben. Informationen dazu erhalten Sie im Gemeindeamt oder unter www.ecarregio.at oder 01/866161633.

Wo soll ich mein Auto parken?

So arg wie auf diesem Bild ist die Parkplatzsituation in Wiener Neudorf glücklicherweise nicht.

Die Ergebnisse der letztwöchigen Umfrage der Zeitung NÖN waren recht eindeutig.

Über 80 % sind mit der Ortsentwicklung und mit den Zukunftsvisionen für Wiener Neudorf zufrieden. 14 % befürchten, dass Projekte wie der Ökopark bzw. die Neugestaltung des Versteigerungshauses Verkehr anziehen wird. Und 4 % wünschen sich mehr Parkplätze.

Ich kann allen drei Antworten etwas abgewinnen. Auch wenn sich Hunderte Personen an der Umfrage beteiligt haben, sind die Ergebnisse zwar nicht repräsentativ, zeigen aber doch eine gewisse Tendenz. Natürlich ziehen neue Projekte Verkehr an. Das ist auch der Grund, warum wir monate-, oft jahrelang beraten und diskutieren, wie weit wir die vorliegenden Pläne abspecken können, damit sie gerade noch machbar sind. Das ist eine Gratwanderung, sowohl für die Gemeinde als auch für Projektbetreiber und Grundstücksbesitzer. Neue Parkplätze? Die Architekten neuer Projekte müssen für ausreichend Parkplätze sorgen, aber vor allem ein Verkehrsvermeidungskonzept vorlegen, das den öffentlichen Verkehr bevorzugt.

Dass manche die Befürchtung haben, dass sie durch neue Projekte noch mehr Probleme bei der Parkplatzsuche haben, verstehe ich. Viele Ortsteile haben keine freien Parkplatzkapazitäten mehr. Im Gegenteil. Mir ist bewusst, dass in einigen Wohngegenden eine akute Parkplatznot herrscht. Die Gemeinde selbst hat keine Grundstücke, auf denen neue Parkplätze errichtet werden können. Das eine neben dem Eissalon auf der Hauptstraße wurde bereits zu einem neuen Parkplatz umgestaltet. Andere haben wir nicht mehr. Wir müssen als Gemeinderegierung deshalb darauf achten, dass ein neues Projekt die Situation nicht verschärft und wir müssen darauf achten – und das tun wir auch – , dass wir Anreize zum Umstieg vom Auto auf andere Verkehrsmittel ermöglichen. Das tun wir, indem wir neue und bessere Fuß- und Radwege schaffen. Das tun wir, indem wir finanzielle Anreize schaffen. Dazu gehört u.a. eine Verbesserung und Verbilligung der Taxifahrten, eine Verbilligung der Busfahrten oder die Verwendung der Neudorf-Card bei Badner-Bahn-Fahrten.

Natürlich ist mir bewusst, dass viele ein Auto für den Beruf oder aus anderen Gründen unbedingt brauchen. Weil wir aber als Platzmangel keine neuen Parkplätze schaffen können, müssen wir alles versuchen, damit das Zweit- oder Drittauto nicht unbedingt benötigt wird.

Wenn Sie eine Idee haben, was wir uns noch überlegen könn(t)en, wie wir zusätzlich unterstützen können, dann schreiben Sie mir: h.janschka@wiener-neudorf.gv.at

Bildung wird vom Elternhaus weitergegeben – und so wird es auch bleiben!

Der heutige bildnerische Aufmacher von „orf.at“

Der heutige Aufmacher auf „orf.at“ beschäftigt sich mit dem Thema des unaufhaltsamen Runs auf die AHS und dass letztlich vor allem der Bildungshintergrund der Eltern ausschlaggebend wäre.

Na no na net. So ist es und so wird es auch bleiben. Das ist in vielen Bereichen so. Marcel Hirschers Vater Ferdinand betreibt eine Schischule und natürlich wusste er, mit welchen Methoden er dem damals „kleinen Marcel“ das Schifahren beibringen kann. Rosi Mittermaier und Christian Neureuther wussten klarerweise besser als andere Eltern, wie sie dem kleinen Felix das Weddeln beibringen konnten, besser als beispielsweise ich mit meinen amateurhaften Versuchen bei meinen Töchtern. Dominic Thiems Vater ist Tennislehrer von Beruf. Viele heutige bekannte Fußballer haben einen Fußballer zum Vater. Graham Hill wusste, welche Schritte sein Sohn Damon setzen musste, damit auch er Formel-1-Weltmeister wird, genauso Keke Rosberg bei Nico Rosberg. Diese Liste könnte mit Tausenden Beispielen fortgesetzt werden. Aber natürlich gibt es auch Sportler mit völlig bewegungsfremden Elternteilen. Aber die Kinder von sportlichen Eltern werden einen Vorsprung haben, weil diese Eltern eher und besser wissen, wie sie ihre Sprösslinge an gewisse Sportarten heranführen.

Und so ist es für mich auch im Bereich der Bildung. Bildungsnahe Eltern werden eher und rechtzeitiger die richtigen Schritte in der Bildungserziehung setzen als andere, beginnend ab der Geburt. Diese Kinder werden zwangsläufig einen Vorsprung haben und werden zwangsläufig bei der Schulkarriere eine bessere Unterstützung des Elternhauses haben.

Ich betone immer wieder, dass es für mich drei entscheidende Bildungseinrichtungen gibt. Das ist vorrangig und in erster Linie das Elternhaus, das sind in weiterer Folge der Kindergarten bzw. die Kinderkrippe und die Volksschule. Was bis zum 10. Lebensjahr eines Kindes im Bildungsbereich verabsäumt wurde, ist kaum mehr aufholbar. Da können wir noch Jahre umsonst und ergebnislos darüber diskutieren, ob es überhaupt noch ein Gymnasium braucht oder ob die Gesamtschule die Lösung aller Probleme ist.

So wie es im sportlichen Bereich irgendwann zu einer Begabtentrennung kommt, ist es das auch im Bildungsbereich. Statt über eine Gesamtschule der 10 bis 14-jährigen nachzudenken, sollten wir unsere Anstrengungen auf die Einrichtungen bis dahin lenken: Elternhaus, Kindergarten, Volksschule. Dort braucht es die bestmögliche Unterstützung. Dort braucht es die bestmögliche Förderung. Dort (Kindergarten, Volksschule) braucht es auch die bestausgebildeten Pädagoginnen und Pädagogen.

Das ist auch der Grund warum wir uns in Wiener Neudorf mit aller Kraft genau auf diese Bildungseinrichtungen konzentrieren.

Natürlich ist mir bekannt, dass auch Kinder von bildungsfernen Eltern Nobelpreisträger geworden sind, aber Kinder, die ab der Geburt bis zum 10. Lebensjahr bestmöglich gefördert werden, tun sich bei der späteren Bildungs- und Berufskarriere einfach leichter. Das ist meine Erfahrung und das ist meine Überzeugung.

Genauso wie es meine Überzeugung ist, dass der Druck vieler Eltern auf ihre Kinder, ein Gymnasium zu besuchen und am besten ein Hochschulstudium zu absolvieren, völlig daneben ist. Auch eine gute Lehrausbildung ist ein perfekter Start in ein erfolgreiches Berufsleben.

Wichtig ist eine gute Bildung und Ausbildung. Und das können wir Eltern und Großeltern nicht einfach delegieren. Da sind unsere Erziehungskompetenzen gefragt und da haben wir unsere Aufgaben zu erledigen. Im Sinne des Kindes.

Aus IZ-Nord wird Öko-Park

So in etwa wird der Ökopark in den Jahren 2027/2028 vom Dach Reisenbauer-Ring 6 aussehen. Optisch dominieren wird der 2020 angelegte Wald mit 15.000 Bäumen nördlich der Tennisstraße und östlich der B17 (etwa Bildmitte).

Ich entschuldige mich vorerst, dass dies ein langer Artikel werden wird, um die Situation verständlich und das so komplexe Thema begreifbar zu machen.

Das Ortsentwicklungskonzept für die nächsten 20, 25 Jahre ist fertig und ich konnte es am letzten Montag im prall gefüllten Festsaal des Freizeitzentrum vorstellen. Am längsten und intensivsten waren die Gespräche mit den Eigentümern des Betriebsgebietes zwischen der SCS und der Tennisstraße.

Vor 32 Jahren hat der Gemeinderat die Grundstücke zu Bauland für die Nutzung „Betriebsgebiet“ erklärt. Spätestens seit 1987 haben damit die Eigentümer ein Recht auf Verbauung durch Betriebe. Mir ist es bereits während meiner ersten Amtszeit im Jahre 2004 gelungen, darauf eine Bausperre zu verhängen mit dem Ziel, diese Bebauung nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen genehmigen zu dürfen, vor allem hinsichtlich der bestehenden überbordenden Verkehrssituation im Ort. Dem hat die Oberbehörde, das Land NÖ, zugestimmt und die Gemeinde beauftragt ein Generalverkehrskonzept zu erstellen.

Wir erinnern uns: Ex-Bgm. Wöhrleitner hat versucht, gemeinsam mit den Eigentümern eine Verbauung zu ermöglichen, in dem er erklärt hat, die Zufahrt würde über den Freizeitpark Reisenbauer-Ring erfolgen und damit wären die Verkehrsprobleme gelöst, die Bausperre nicht mehr nötig und einer Verbauung stünde nichts mehr im Wege. Das Konzept konnte bekanntlich in letzter Minute verhindert werden.

Nunmehr wurde mit den Grundeigentümer in den letzten beiden Jahren ein Gesamtkonzept erarbeitet, das zwar die Bebauung weiter einschränkt, aber letztlich verkehrsverträglich und machbar ist. Damit wird das neue Betriebsgebiet nicht nur den Namen „Öko-Park“ tragen (denn Namen sind wie wir seit Goethe wissen nur Schall und Rauch), sondern es wird ein wirklicher Öko-Park werden.

  • An der Süd- und Westseite des Gebietes wird ein Wald als Schutzzone zum Wohngebiet angelegt. Die Rede ist von 15.000 Bäumen.
  • Es muss gewährleistet sein, dass die Zu- und Abfahrten in und aus dem Gebiet über den Norden des Gemeindegebietes – und nicht über Wohngebiete – erfolgen müssen. Obwohl es anfänglich geheißen hat, dass das technisch nicht möglich ist, wurde nun doch eine Lösung gefunden.
  • Es werden „grüne“ Parkplätze im Betriebsgebiet vorgeschrieben, pro 3 Parkplätze ein Baum. Das ist für das Mikroklima notwendig.
  • Es wird eine Fuß- und Radwegverbindung vom Ort entlang bzw. durch das Gebiet in die SCS geben.
  • Wo möglich werden Grünfassaden und Gründächer vorgeschrieben.
  • Die Gesamthöhe der Gebäude wird 8 Meter betragen, weiter weg (Richtung SCS und Autobahn) bis zu 12 Meter.
  • Es werden bestimmte, verkehrsträchtige Betriebe ausgeschlossen (z.B. reine Logistikbetriebe, Fachmärkte, Einkaufszentren, Diskotheken etc.)
  • Es werden weiters lärm- oder schadstoffemittierende Betriebe ausgeschlossen.
  • Es sollen Betriebe mit hochwärtigen Arbeitsplätzen, vorwiegend aus dem Ökologie- und Gesundheitssektor, geeignet für gut ausgebildete Arbeitnehmer aus der Region.
  • Das Betriebsgebiet kann nicht wahllos besiedelt werden, sondern dies wird rund um die Badner-Bahn-Station Maria Enzersdorf-Südstadt (die auf Wiener Neudorfer Ortsgebiet liegt) in Richtung „Palmers-Hochhaus“ erfolgen, um diese öffentliche Verkehrseinrichtung für die zukünftigen Arbeitnehmer zu forcieren.
  • Für das Gesamtgebiet wird ein Mobilitätskonzept erstellt, das gewährleistet, dass nur eine bestimmte Anzahl von Autos (max. ca. 5.000 pro Tag) ein-, aus- und durchfährt.
  • Vor der ersten Baueinreichung muss der Wald und die Infrastruktur (Straßen, Geh- und Radwege) hergestellt sein. Die diesbezüglichen Errichtungskosten tragen nahezu ausschließlich die Grundeigentümer. Im Anschluss sollen Wald und Infrastruktur an die Gemeinde kostenlos übertragen werden.

Aus meiner jetzigen Sicht hoffe ich, dass der SCS-Radweg noch heuer errichtet wird, der Wald im kommenden Jahr und die Infrastruktur in den kommenden beiden Jahren. Damit könnten 2022 die ersten Baueinreichungen erfolgen.

Warum haben wir letztlich nicht ein ewiges Bauverbot bzw. eine Umwidmung auf Grünland angedacht? Weil es Bauland ist und es unter gewissen Voraussetzungen ein Recht auf Verbauung gibt. Weil unter den oben angeführten Bedingungen eine Verbauung sowohl aus verkehrstechnischen als auch aus Umweltgründen nunmehr möglich ist. Weil es uns gemeinsam nunmehr gelungen aus dem ursprünglichen IZ-Nord nun wirklich einen Öko-Park zu machen. Weil die Gesamtliegenschaft einen geschätzten Wert von etwa 120 bis 150 Millionen Euros hat und die Gemeinde mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nach einem langwierigen unvermeidbaren Prozess schadenersatzpflichtig geworden wäre. Weil das eine finanzielle Größenordnung gewesen wäre, die die Gemeinde nicht verkraftet hätte, außer wir hätten sämtliche Gebühren auf Jahre hinaus mindestens vervierfacht – und alle anderen Zukunftsprojekte (B17-Tunnel, Volksschulausbau, Straßenneubauten, und und und …) verworfen.

Probleme mit der Taxi-Card

Keine Probleme gibt es mit dem Taxiunternehmen Fock.

Immer mehr höre ich von Problemen mit der Wiener-Neudorf-Card hinsichtlich der Taxifunktion. Taxiunternehmen, die mit der Gemeinde einen Vertrag haben, würden sich nicht an die Bedingungen halten – so der Vorwurf. Es gäbe Taxifahrer, die die Neudorf-Card nicht akzeptieren, obwohl das Taxiunternehmen eine Vereinbarung mit der Gemeinde hat. Taxis würden oftmals verspätet kommen, oftmals gar nicht. Taxigäste würden an andere Unternehmen weitergeleitet, was ausdrücklich vertraglich verboten ist. Und so weiter. Und so weiter.

Ich habe den betreffenden Taxiunternehmen einen Beschwerdebrief zukommen lassen und verlange innerhalb kürzester Zeit eine Antwort auf die Vorwürfe. Im Zweifelsfall werde ich die Verträge mit den Taxiunternehmen, die sich nicht an die Vorgaben halten, vorzeitig aufkündigen.

Es gibt ein einziges Taxiunternehmen, über das ich noch keine Beschwerden gehört habe – und das ist das Taxiunternehmen Fock.

Sollten auch Sie persönliche Probleme mit der Taxifunktion der Wiener-Neudorf-Card haben, dann ersuche ich um Ihre Information entweder direkt an mich oder an das Bürgerservice des Gemeindeamtes: 02236-62501-0 bzw. gemeinde@wiener-neudorf.gv.at