In Wiener Neudorf sind die Narren „aufgewacht“

Der neue Rathausschlüssel (angefertigt vom Wirtschaftshof) wird dem Bürgermeister vom Hofnarren Wie-Neuli (assistiert von Peter Eberlein und Werner Hametner) entrissen. Das Mödlinger Herzogspaar Heinrich XVIII und Sonja I. war Zeuge dieser brutalen Aktion.

Irrtümlich wird der 11.11. (zumeist: 11 Uhr 11) landläufig als Beginn der Faschingszeit bezeichnet.

Nicht ganz korrekt. Die einen meinen, die Faschingszeit beginnt gleich nach dem „Drei-Königs-Tag“, also am 7. Jänner und die anderen meinen, die Faschingszeit ist die Woche vor dem Aschermittwoch.

In Wiener Neudorf ist es Tradition, dass (wie bei vielen anderen Gemeinden) am 11. 11. das sogenannte „Narrenwecken“ gefeiert wird. D.h. die jeweiligen Faschingsgilden wissen, dass es langsam „ernst“ wird und dass sie sich auf die Faschingszeit vorzubereiten haben.

In Wiener Neudorf wird an diesem Tag der Bürgermeister von der Gilde vom Gemeindeamt mit viel „Tamtam“ abgeholt. Heuer zusätzlich von einem Großaufgebot aus Mödling. Und dann wird in „Elfie’s Parkcafé“ der Gemeindeschlüssel und die Gemeindekassa übergeben.

Wenn Sie nicht persönlich dabei sein konnten, dann haben Sie die Gelegenheit, sich das Narrenwecken in einem Film von „Wiener Neudorf TV“ anzuschauen:

http://www.youtube.com/user/wienerneudorftv

 

2 Gedanken zu „In Wiener Neudorf sind die Narren „aufgewacht“

  1. Erik

    Hallo Herr Herbert Janschka,

    wir sind ein klein Unternehmen und haben ein enge Budget für die gesponserte Artikel
    Für uns ist wichtig eines gesponserten Artikels mit permaneneten Dofollow Link plazieren, zusätzlich schreiben wir ein passende Artikel für ein Blog, Website usw.
    Wir arbeiten mit Summen von ca. 50 Euro pro Artikel mit Link.

    Können sie uns so etwas anbieten?

    Danke,
    Erik

  2. Herbert Janschka

    Lieber Erik, ganz weiß ich nicht, was Sie mir sagen möchten. Aber nachdem ich es für besser halte, wenn ein persönlicher Blog auch persönlich von mir geschrieben wird und nicht von einem beauftragten Unternehmen (als das Sie sich offenbar anbieten) und ich auch gerne schreibe, kann ich Ihr Angebot leider nicht annehmen.

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