Rückfrage zum Wiener Neudorfer Gemeindeblatt

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So ist beispielsweise das Gemeindeblatt gestern bei mir angekommen! Da können wir uns seitens der Redaktion noch so bemühen: Unter diesen Voraussetzungen werden die wichtigen Gemeindeinformationen kaum gelesen werden können.

Ich bekomme immer wieder Beschwerden über die Verteilung des monatlichen Informationsblattes der Gemeinde, wofür wir die Post beauftragt haben. Das Gemeindeblatt ist keine Werbung und soll trotzdem angeblich immer wieder unter dem Werbematerial verschwinden. Ich höre auch, dass das Gemeindeblatt teilweise verspätet oder gar nicht verteilt wird.

Bitte geben Sie dem Gemeindeamt Ihre Erfahrungen unter folgender E-Mail-Adresse bekannt:    redaktion@wiener-neudorf.gv.at. Wir freuen uns aber auch über positives Feedback.

Sie können aber selbstverständlich auch mich direkt kontaktieren.

Ergänzende Information: Die Gemeinde informiert ab heuer wieder alle Monate, also 12 x pro Jahr – und das Blatt sollte immer spätestens am 1. des Monats bei Ihnen sein.

 

 

8 Gedanken zu „Rückfrage zum Wiener Neudorfer Gemeindeblatt

  1. Peter Stockhammer

    Wir haben es rechtzeitig bekommen, nur eine Bitte haben wir:
    Kann die Redaktion die Bereitschaftsdienst der Apotheke/Ärzte/Zahnärzte mit der Ärzte Übersicht auf einer Seite (oder Vorder- und Rückseite) zusammenfassen? Das war so herrlich zB. bei der Ausgabe #12 12/15-01/16 . Einfach nach dem Lesen die letzte Seite abreissen, an die Pinwand hängen und den Rest zum Altpapier, schon hat man alle Dienste, Urlaube, Veranstaltungen parat.
    Vielen Dank.

  2. Wiener Neudorfer

    Lieber Herr Janschka!

    Das stimmt schon, ab und an ist das Gemeindeblatt mitten unter der Werbung, genauso wie die normale Briefpost.

    Aber da man ja sowieso alles im Postkasten genau überprüfen sollte, stellt das kein Problem dar.

    Der durch die Mitterfeldsiedlung fahrende Postbote ist sehr freundlich, und hat sich offensichtlich gemerkt, wer wirklich wo wohnt. Damit ist die Zahl der Fehlzustellungen gegen Null gegangen.

    Das Gemeindeblatt ist neutraler und informativer geworden. Wenn ich es mit den alten Exemplaren der Vorgängerführung vergleiche, steigen mir immer noch die „Grausbirnen“ auf, ob des Blödsinns der damals verzapft wurde!

    Also einfach weitermachen, es ist schon gut so.

    Nur so nebenbei, letztlich bin ich wieder durch den Rathauspark gefahren, was für ein schöner gepflegter Ort! Nur sind eigentlich fast nie Menschen dort, was wahrscheinlich der Tatsache geschuldet ist, das im Umfeld die meisten Anrainer selbst einen Garten haben.

    Umso verwunderlicher, warum man unbedingt einen „ehemals genannten Generationenpark“ braucht, obwohl der Eichkogel praktisch vor der Türe steht. Aber wer weis schon, was da mit dem Errichter der Anningersiedlung besprochen wurde? War ja sicher auch eine Wertsteigerung der dort errichteten Immobilien. Ein Schelm ist, wer Böses denkt………

    Wiener Neudorf ist in vielen, leider nicht in allen Teilen, ein wunderschöner Ort.

    Ich bin zuversichtlich, dass Sie das in den nächsten Jahren, wie schon in Ihrer ersten Amtsperiode, weiter zum Guten entwickeln werden.

  3. Gajdosik Eva

    Wir haben diesmal gar keine Zeitung bekommen. Die letzten beiden Male waren es zwei (ein Exemplar in den Zeitungskasten und eines in den Postkasten)!
    LG Familie. Gajdosik

  4. Caroline Ertl

    Die Zustellung klappt leider nicht immer. Aber man kann ja beim Nachbarn mit lesen. Das Infoblatt ist aber jetzt wirklich informativ geworden und nicht mehr Werbung einer Partei. Weiter so.

  5. Oliver Woller

    Bei mir wandert der gesamte Briefkasteninhalt grundsätzlich ungelesen im Papierkorb.
    Gilt auch für das Postkastl in Wien.
    Ist mir einfach zu blöd geworden auf Grund der enormen Werbeflut.

  6. Ing. Josef Binder - Wiener Neudorf TV

    Hallo!

    In der Siedlerstraße hat dieses mal die Verteilung des Mitteilungsblattes funktioniert.
    Allerdings hat die Post je Siedlungshaus nur EINE Zeitung in den Postkasten geworfen, obwohl in den Häusern vielfach zwei Familien wohnen.
    Ich bitte daher die Post dahingehend zu instruieren, dass wenn am Klingelkasten zwei Namen aufscheinen, auch zwei Exemplare einzuwerfen sind! Ich hoffe dass die Postler damit nicht überfordert sind.
    Bei der Verteilung durch die Behinderten hat das nach anfänglichen Schwierigkeiten hervorragend funktioniert. Also sollten die Post das eigentlich auch schaffen.

    Ing. Josef Binder

  7. Oliver Woller

    Ich glaube den Postlern ist das bei den Mini-Gehältern ziemlich WURSCHT.
    Was erwartest du dir?
    Wer das Info-Blatt nicht per Post bekommt, kann es sich noch immer selbst bei der Gemeinde abholen.

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