Einen schönen Sommer

Wiener Neudorf: Erholungsidylle Kahrteich

Wiener Neudorf: ErholungsidylleKahrteich

Ich wünsche Ihnen eine schöne Sommerzeit und hoffe, dass Sie  sich vom Alltagsstress ein wenig erholen können. So wie es derzeit aussieht, werden wir auch in Wiener Neudorf in den nächsten Tagen Adriatemperaturen haben. Also steht einem Besuch unseres Kahrteiches nichts im Wege. Falls Sie auswärts urlauben, wünsche ich Ihnen, dass Sie ausgeruht, entstresst, mit vielen neuen Eindrücken und gesund wiederkehren.

Weil bei mir die durchgehenden Termine glücklicherweise ein wenig weniger werden, werde ich mich in den nächsten Wochen verstärkt um die anstehenden und laufenden Themen kümmern können:

  • Neugestaltung Generationenpark
  • Erarbeitung eines neuen Raumordnungsprogrammes
  • Überarbeitung des Bebauungsplanes
  • Neukonzeption des Skaterplatzes
  • Beginn der Budgeterstellung 2016
  • Verstärkte Suche nach Einsparungsmassnahmen
  • Neuausschreibung des Sozialzentrums
  • Wiederaufnahme der Gespräche für eine Lösung der B17
  • Weiterführung der Gespräche mit der ASFINAG (Stichwort: Temporeduktion A2)
  • Überlegungen hinsichtlich der Grünpflege in Wiener Neudorf
  • Vorbereitung der Tagesordnungspunkte für die Gemeindevorstands – und Gemeinderatssitzungen im August und September
  • Fertigstellungsarbeiten des Kindergartens Anningerpark
  • Neues Konzept für das Gemeindeblatt ab Jänner 2016 und der Gemeinde-Homepage
  • Überlegungen für die notwendige Erweiterung des Friedhofes
  • Veranlassung der notwendigen Renovierungsarbeiten im Rathaus
  • Sanierungsarbeiten des Wohnhauses Linkegasse 14
  • Überlegungen für ein verbessertes „Eumig-Museum“
  • Personelle Neuaufnahmen im Bauamt und im Bürgermeister-Sekretariat

Diese und einige andere Themen mehr warten auf mich und die zuständigen Gemeinderäte. Es wird mir und den betreffenden Gemeinderäten also nicht fad werden. Trotzdem werden wir Pausen finden, in den wir die Seele baumeln lassen werden.

Ein Gedanke zu „Einen schönen Sommer

  1. Michaela Radfux-Widhalm

    Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
    mein Artikel hat zwar nichts mit den obigen Themen zu tun, doch ich dachte mir, wenn ich an die Gemeinde schreibe, kommt es vielleicht nicht bis zu Ihnen.
    Betrifft Gemeindeblatt:
    Jedes Mal, wenn ich die erste Seite aufschlage, habe ich das Gefühl, ich sehe eine Traueranzeige, oder sollen die drei Fotos von der Gemeindeführung die tatsächlichen traurige Situation der Gemeinde widerspiegeln. Sollte es nicht so sein, wäre es vielleicht möglich, dass Sie nicht alle drei in Schwarz abgebildet sind (auch wenn es scheinbar Dr. Kleissners Lieblingsfarbe ist) ?
    Müll: Ich wohne am Reisenbauerring und bin über die vielen Grünflächen sehr glücklich. Doch die Zustände, die am Lärmschutzwall vorherrschen, sind katastrophal. Er wird als Toilette für das große Geschäft verwendet, Bänke werden in die Büsche gestellt und von nächtlichen Orgien bleibt der ganze Dreck liegen. Ich habe mir gedacht, vielleicht könnte man die Jugendlichen zu einer gemeinsamen Säuberungsaktion aufrufen unter dem Motto „Wollt ihr im eigenen Dreck ersticken ?“ , bei den Reckstangen Mistkübel montieren,..?
    Ich habe für die Juni-Ausgabe ein inserat aufgegeben, mit der Bitte, dass es zweimal erscheinen soll. Jetzt habe ich feststellen müssen, dass dem nicht so ist. Vielleicht könnte man im Gemeindeblatt einmal die Richtlinien darstellen oder es findet die zuständige Person Zeit, ein Antwortmail zu schreiben, dass man scheinbar jeden Monat neu ansuchen muss.

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